AMOTH – The Hour Of The Wolf

„Das ist mit Abstand unser bisher bestes Album! Hervorragende Darbietungen von allen Musikern, eine bedeutend bessere Produktion und auch das Songwriting hat sich weiterentwickelt. Es ist kein Fast-Food-Album !” kommentiert Amoth-Gitarrist und Hauptsongwriter Tomi Ihanamäki stolz.

Amoths Wurzeln liegen vorrangig im Heavy Metal der 80er Jahre, verzweigen sich aber in verschiedene Richtungen, wobei Elemente aus Progressive Rock, Thrash und sogar Jazz auf den Tisch gebracht werden.

Auf dem neuen Album ist wieder einmal Pekka Montin von Ensiferum als Leadsänger zu hören, und zum ersten Mal gibt es auch Keyboards auf einer Amoth-Scheibe.

Erste SINGLE: „The Man Who Watches The World Burn“, basiert auf der Geschichte der Joker-Figur aus den Batman-Filmen, ist der einzige „runtergestimmte“ Song auf dem Album und hat ein Bass-Solo.

Hier das Musikvideo auf  YouTube

Zweite SINGLE: „It Ain’t Over Yet“ ist ein umfassender Thrash-Angriff ohne Gnade! Hier geht es um Schulmobbing oder Mobbing im Allgemeinen. „Wir sind absolut gegen Mobbing! Leider gibt es das auf der ganzen Welt. Die Dinge könnten hässlich für den Mobber werden, wenn die gemobbte Person beschließt, sich zu rächen …“, so die Band hinzu.

Dritte SINGLE: Traces In The Snow“: „Die Ballade des Albums mit sehr starken Lyrics.. Wir sind sehr zufrieden mit diesem Ergebnis! Ich denke, sie wird vielen Leuten gefallen, auch wenn sie sonst keinen Metal hören.  Ich kann es kaum erwarten, dass die Leute sie hören.“ so Amoth guitarist and main songwriter Tomi Ihanamäki.

Vierte SINGLE: “The Hour Of The Wolf”: „Textlich ist dies ein sehr, sehr persönlicher Song. Es gab eine Zeit, in der ich mir das Lied nicht einmal anhören konnte, ohne emotional zu werden. Ich denke, viele Menschen können die Texte wertschätzen und sie auf ihr eigenes Leben übertragen. Musikalisch tut sich einiges: Viele coole Melodien und Riffs und VIELE Soli. Viele Teile in diesem Lied, einschließlich der Soli, wurden um Mitternacht eingespielt und aufgenommen. Die Stunde des Wolfes ist die Stunde zwischen Nacht und Morgengrauen. Die Stunde, in der die meisten Menschen sterben, in der der Schlaf am tiefsten ist, in der Albräume am realsten sind. Es ist die Stunde, in der die Schlaflosen von ihren tiefsten Ängsten heimgesucht werden, in der Geister und Dämonen am mächtigsten sind”, so Amoth Gitarrist und Songwriter Tomi Ihanamäki.

Fazit: Amoth’s neues Album „The Hour of The Wolf“ ist ideal für Fans von Iron Maiden, King Diamond, Testament, Megadeth, Joe Satriani. Die neun Songs sind sehr abwechslungsreich, nehmen plötzliche Wendungen und wagen sich in unerforschtes Terrain. Amoth bieten sogar zwei Instrumentals im Steve Vai/Joe Satriani-Stil in den beiden Tracks „Wind Serenade Part I“ und „Wind Serenade Part II“

Track List:
1. Alice (4:46)
2. The Man Who Watches The World Burn (6:57)
3. Wounded Faith (4:31)
4. Wind Serenade Part I (2:02)
5. Wind Serenade Part II (5:20)
6. We Own The Night (5:34)
7. It Ain’t Over Yet (3:27)
8. Traces In The Snow (6:26)
9. The Hour of The Wolf (7:27)
Album Length: 46:34

guitars: Tomi Ihanamäki
vocals: Pekka Montin
guitars: Mikael Rauhala
bass: Anne Lanttola
drums: Oskari Viljanen 

Amothband.com