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Victoria K – Essentia Victoria K – Essentia
Aus dem fernen Australien kommt die Band Victoria K mit ihrem Debüt "Essentia" um die Ecke, oder besser gesagt „from Down under“.  Victoria K – Essentia

Aus dem fernen Australien kommt die Band Victoria K mit ihrem Debüt „Essentia“ um die Ecke, oder besser gesagt „from Down under“. 

Da ich ein großes Faible für „Female fronted Bands“ habe, dann noch insbesondere für solche, die nach der Sängerin benannt sind, ist mir die Rezi ein Vergnügen. Die absolut vorzeigbare Frontfrau und ihre Band bieten professionell gemachten „Symphonic Metal“ á la Nightwish und Konsorten, was auch in der Presseinfo so beschrieben wird. Dem kann ich nur beipflichten. Leider gibt es schon sehr viele Bands in der Richtung, darunter auch einige weniger gute. Dazu gehören jedenfalls – so viel ist sicher – Victora K definitiv nicht, denn Songs wie „Freedom Uncharted“ oder „Shroud of Solitude“ – beide noch mit der weiteren Sängerin Sheri Vengeance verstärkt, überzeugen auf ganzer Linie und zünden gut durch. Neben den Sängerinnen ist mit Gitarristin Julia Mammone noch eine weitere Dame an Bord, die mit exakten und melodischen Soli brilliert.

Fazit: Für Liebhaber des Genres klare Kaufempfehlung und die Bitte an Victoria K, doch einmal für ein paar Gigs zu uns auf die andere Seite der Kugel zu kommen, wenn wir irgendwann Mal das Virus im Griff haben.

Track List

  1. Freedom Uncharted (feat. Sheri Vengeance) (4:37)
    2. Surreal (3:30)
    3. Forsaken (feat. Sheri Vengeance) (3:23)
    4. Matrix (feat. Sheri Vengeance) (3:45)
    5. Shroud of Solitude (feat. Michalina Malisz – Eluveitie) (3:33)
    6. The Haunting (3:47)
    7. Freaks (2:40)
    8. Mist Filled Sky (3:46)
    9. Humanity (2:58)
    10. Lacuna (4:53)
    Album Length: 36:5

 

Band Line-Up

Victoria K – Vocals
Sheri Vengeance – Extreme Vocals (Black Like Vengeance, ex. Ne Obliviscaris)
Julia Mammone – Guitar (Enlight)
Martin Kawaler – Bass (Black Like Vengeance, ex. Ten Thousand)

James Davies – Drums

 

Autor: Stephan Georg

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