Metalogy.de - Das Magazin für Metalheadz
Metal-Review: Fusion Bomb – Concrete Jungle

„Fusion Bomb“ steht für geradlinigen Thrash Metal und wartet mit dem neuen Album „Concrete Jungle“ mit einer kleinen Überraschung auf.

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Metal-Review: IRIST – ORDER OF THE MIND

IRIST aus Atlanta lassen mit ihrem Debüt-Album “Order Of The Mind” mächtig aufhorchen. Die Truppe mit südamerikanischen Wurzeln mischt darauf brachiale Power mit verspielten Facetten, kraftvollen Emotionen und groovender Eingängigkeit. Gepaart mit grandiosem Songwriting ergibt diese Mischung ein wuchtiges bis filigranes Metal-Brett.

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„For the Violent“ von „Deadcase“ erweist sich als roher Edelstein der dunkleren Künste.

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Metal-Review: COURSE OF FATE – Mindweaver

COURSE OF FATE veröffentlichen am 15.05.2020 ihren ersten Langspieler.  Mindweaver erscheint via ROAR! Rock Of Angels Records.

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Metal-Review: Corpsia  – Genocides in the Name of God

 Die USA haben „Slayer“, Brasilien hat „Corpsia“. Geballte Wucht entlädt sich auf dem Debüt der Südamerikaner: „Genocides in the Name of God“.

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Metal-Review: Pattern-Seeking Animals – Prehensile Tales

Am 15. Mai 2020 bringen die Kalifornier Pattern-Seeking Animals via InsideOutMusic ihr zweites Studioalbum Prehensile Tales und vervollständigen damit, was sie mit ihrem Debüt Album vor rund zwei Jahren begannen.

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Metal-Review: Acolytes of Moros – The Wellspring

Die „Acolytes of Moros“ aus Uppsala bringen mit ihrem ersten Langspieler „The Wellspring“ die Gehörgänge zum Sprudeln.

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Metal-Review: Minatox69 – Collapse

Im Metal war es schon immer Tradition, seine Gedanken zu Papier zu bringen und dann mit voller Lautstärke in die Welt zu tragen. Auch Minatox69 werfen in ihrem neuen Album Collapse einen Blick auf das, was in der heutigen Welt alles passiert und finden genug Grund zur Wut.

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Metal-Review: GHOSTHER – THROUGH FIRE

GHOSTHER verbinden modernen Metal, kantigen Alternative Rock und mitreißende Pop-Elemente zu einem ordentlichen Pfund Spaß, der sich „Through Fire“ nennt und das Debütalbum der Band aus Heinsberg ist.

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Metal-Review: Disastroid – Mortal Fools

San Francisco’s Stoner-Veteranen Disastroid servieren uns seit gut zehn Jahren ihren dreckigen grungegetränkten Stoner Rock. Das 2014 erschienene „Missiles“ und „Screen“ aus 2017 haben die drei zu einer Institution in der Bay Area von SF werden lassen. Ihr eben erschienenes „Mortal Tools“ ist das schwermetallischste bisher und auch klingt auch breiter aufgestellt. Der Anspruch der Band ist, heavy zu sein, statt mechanisch eher lose zu spielen, um „größer“ zu klingen. Das gelingt ihnen sehr gut.

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