Metalogy.de - Das Magazin für Metalheadz
Metal-Review: PALLBEARER – Forgotten Days

PALLBEARER sind zurück mit einem neuen Album – „Forgotten Days“ ist der vierte Longplayer des Quartetts und wurde bereits 2019  geplant und aufgenommen. Das neue Werk ist anders als sein Vorgänger „Heartless“ und verzichtet bewusst auf zu komplexe und überladene Kompositionen, um stattdessen mit zermalmenden Grooves und Hooks  aufzuwarten.

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Metal-Review: SINNER’S BLOOD – The Mirror Star

Sinner’s Blood ist eine kraftvolle neue Melodic Metal Band aus Chile. Mit dem stimmgewaltigen Sänger, James Robledo, und Produzent- und Multiinstrumentalist Nasson unter anderem an der Gitarre, ist „The Mirror Star“ ein Muss für Fans von epischem, kraftvollem Heavy Metal.

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Metal-Review: SYNTHETIC – Clepsydra: Time Against Infinity

„Clepsydra: Time Against Infinity“ heißt das neue Album von SYNTHETIC. Nicht nur das Albumcover von Giannis Nakos beeindruckt auf den ersten Blick, auch die Musik von SYNTHETIC versetzt den Hörer in andere Sphären.

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Metal-Review: MORS PRINCIPIUM EST – Seven

Die finnischen Melodic Death Metaller MORS PRINCIPIUM EST melden sich mit ihrem siebten Album zurück. Der Titel ist kurz und knackig und lautet einfach nur „Seven“.  MORS PRINCIPIUM EST setzen dort an, wo sie mit „Embers Of A Dying World“ 2017 aufgehört haben: mit knallhartem Death Metal.

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Metal-Review: OCEANS OF SLUMBER – OCEANS OF SLUMBER
OCEANS OF SLUMBER zaubern auf ihrem aktuellen Album „Oceans Of Slumber“ eine einzigartige Fusion aus Prog Rock, Doom und Black Metal. Und das Ganze garnieren sie mit der charismatischen Charakter-Stimme von Cammie Gilbert. So pendelt „Oceans Of Slumber“ zwischen epischer Hymne, düsterer Härte und einfühlsamer Melancholie. Read more
Metal-Review: AMARANTHE – Manifest

Am 2. Oktober 2020 erschien das neue Album von AMARANTHE. Es heißt MANIFEST und ist eine Mischung aus Pop und Power Metal. 

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Metal-Review: VANISHING POINT – Dead Elysium

Mehr als sechs Jahre nach der Veröffentlichung von „Distant Is The Sun“ sind VANISHING POINT wieder bereit, die Welt mit ihrer melodischen Metal- Attacke auf die Sinne zu erobern. Ihr sechstes Full Length Album heißt „Dead Elysium“ und strotzt nur so vor epischen und bombastischen Klängen, schweren Gitarren und hypnotisierenden Orchesterelementen.

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Metal-Review: DIRT REDUX – VARIOUS ARTISTS

DIRT ist das wohlbekannte, meisterhafte Album von ALICE IN CHAINS. Das Label Magnetic Eye Records nutzt dieses Meisterwerk, um Newcomer und neue Talente zu präsentieren. Auf „Dirt Redux“ werden die ALICE IN CHAINS Hymnen in Doom, Psychedelic, Stoner und Classic Rock neu interpretiert.  

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Metal-Review: TURTLE SKULL – MONOLITHS

Die Australier TURTLE SKULL vermischen in ihrem Sound das Licht, das Lebendige, das Berauschende mit etwas Monumentalem, Undeutlichem, Schwebenden. Mit ihrem „Flower Doom“ Sound und ihrem neuen Album „Monoliths“ laden TURTLE SKULL ein, sich zurück zu lehnen und sich fröhlichen Klängen im Stil der 70er und gleichzeitig doomiger Schwere hinzugeben.   

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Metal-Review: SUNKEN (FIN) – FROM SLOW SLEEP LIKE DEATH

Dass Finnen es gerne düster mögen, ist bekannt. SUNKEN machen da keinen Unterschied. Sie mögen es dazu auch noch extrem langsam und schleppend. So strotzt das Debüt-Album von SUNKEN „From Slow Sleep Like Death“ nur so von düsterer, mystischer und melancholischer Atmosphäre.

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