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Metal Review: Nad Sylvan – The Regal Bastard Metal Review: Nad Sylvan – The Regal Bastard
Begonnen hat Nad Sylvan's Vampir-Trilogie 2015 mit 'Courting The Widow'. Fortsetzung in 2017 mit 'The Bride Said No'. Und jetzt kommt das Finale mit... Metal Review: Nad Sylvan – The Regal Bastard

Begonnen hat Nad Sylvan’s Vampir-Trilogie 2015 mit ‚Courting The Widow‘. Fortsetzung in 2017 mit ‚The Bride Said No‘. Und jetzt kommt das Finale mit dem Album ‚The Regal Bastard‘. Das neue Album von Nad Sylvan “The Regal Bastard” erscheint am 5. Juli 2019 .

Dazu Nad: “Dieses Album ist sehr stimmig. Es ist sehr spannend für mich und ich bin sicher, dass meine Fans ausflippen werden, wenn sie es hören. “Die Arbeit an ‚The Regal Bastard‘ begann im August 2017, als der Sänger mit der Aufnahme und meine Ideen umzusetzen begann. Dann sendeten wir das Material an die anderen Musiker, die dann frei daran arbeiten durften. Ich durfte dann aus dem auswählen, was sie mir später schickten. Aufgrund anderer Verpflichtungen musste ich jedoch einige Pausen einlegen. Es konnte also nicht meine ganze Zeit dem Projekt widmen. Aber das hat es mir ermöglicht, nach einiger Zeit wieder darauf zurückzukommen und eine andere Perspektive auf alles zu haben. Sylvan hat die meisten Songs hier selbst geschrieben, obwohl er mit dem bekannten schwedischen Produzenten Anders Wollbeck zusammengearbeitet hat. Wir haben zwei Songs für ‚The Bride Said No‘ mitgeschrieben, und zwar ‚When The Music Dies‘ und ‚Crime Of Passion (The Vampirate’sAnthem)‚.“

DivaTime“ ist eigentlich ein Bonussong auf der CD-Version des Albums. Tatsächlich hat der Song nichts mit der Handlung zu tun und sollte als völlig unabhängig von dem behandelt werden, was auf dem Rest des Albums zu hören ist. Bad weiter: “Der Prozess, das Material für ‚The Regal Bastard‘ vorzubereiten, umfasste nicht nur neue Songs sondern auch Ideen die Sylvan schon länger im Kopf hatte. Für den Track ‚Whoa‘ kam mir die Idee im letzten Sommer in Italien. „ The Regal Bastard ‚ist voll und ganz Sylvans Vision und er hatte die Zügel im Studio fest im Griff.‘ Ich habe dann das Album arrangiert, produziert und abgemischt. Das war auch keine leichte Aufgabe…..Nad Sylvan – The Regal Bastard

Erneut hat Sylvan eine enorme Bandbreite an musikalischen Talenten zusammengerufen, um seine Inspiration zum Leben zu erwecken. Steve Hackett spielt Gitarre auf einem Track, Guthrie Govan auf Tracks, während Tony Levin bei einem Song den Bass spielt. Jonas Reingold spielt auf einem Großteil des Albums Bass und Nick D’Virgilio kümmert sich um das Schlagzeug. Und ich habe auch wieder die gleichen Sängerinnen engagiert: Sheona Urquhart, Jade Ell und Tania Doko. Und auf ‚Honey I’m Home‘ gibt es einem unfangreichen Chorpart mit all diesen Sängern. Nick Beggs ist auch dabei.

Der Albumtitel bezieht sich auf den unehelichen Sohn des Königs. Das Album-Artwork wurde erneut von Marcela Bolivar erstellt, er hat bereits bei ‚The Bride SaidNo‘ wundervolle Arbeit geleistet.„

Sylvan plant später die Trilogie in einer Theaterproduktion zu performen.

Nad abschließend: “Für mich ist dies die beste der drei Platten. Ich glaube ehrlich, es wird die Fans begeistern. Es ist vielleicht nicht so rifflastig wie die anderen. Ich würde den Sound als Pop Going Prog beschreiben mit vereinzelten R’n’B-Elementen. Es ist sehr gefühlvoll. Aber das passt zu meinem Stil. Ich bin ein Gesangschamäleon, und das kann man durchgehend hören. Es ist der beste Weg, um die Trilogie zu beenden. Alle Beteiligten haben maßgeblich dazu beigetragen, meine Vision in die Realität umzusetzen. Ich kann ihnen nicht genug für ihr Engagement danken. Wie ich bereits sagte, es ist so ein aufregendes Album, und alle werden es lieben. Ich bin mir da sicher.“

Nad Sylvan – The Regal Bastard

1 I Am The Sea 00:07:49

2 Oahu 00:04:19

3 Whoa (Always Been Without You) 00:07:22

4 Meet Your Maker 00:06:36

5 The Regal Bastard 00:12:22

6 Leave Me On These Waters 00:05:49

7 Honey I’m Home 00:03:02

Bonus Tracks:

8 Diva Time 00:04:52

9 The Lake Isle of Innisfree 00:03:43

Online:

http://www.nadsylvan.com/

Hörprobe auf YouTube

Line-Up & guest musicians:

I Am The Sea

Nad Sylvan – lead & backing vocals, keyboards, percussion

Guthrie Govan – guitar

Anders Wollbeck – keyboards, guitars, bass

Paul Mabury/That Sound – Drums

Ohau

Nad Sylvan – lead & backing vocals, keyboards, guitars

Jonas Reindgold – bass

Nick D´Virgilio – drums

Jade Ell – backing vocals

Sheona Urquhart – backing vocals, speaking voice

Whoa (Always Been Without You)

Nad Sylvan – lead & backing vocals, keyboards, guitars

Jonas Reingold – bass

Nick D´Virgilio – drums

Jade Ell – vocals, speaking voice

Sheona Urquhart – vocals

Meet Your Maker

Nad Sylvan – lead & backing vocals, keyboards, guitars

& additional percussion

Tania Doko – lead & backing vocals

Tony Levin – bass

Nick D´Virgilio – drums

The Regal Bastard

Nad Sylvan – lead & backing vocals, piano, keyboards,

guitars & orchestral arrangements

Jonas Reingold – bass

Nick D´Virgilio -drums

Tania Doko – voice

Karolina Weber Ekdahl – violin and viola

Isabel Blommé – cello

String orchestration and string production – Maria

Grönlund, Studiostrings

Leave Me On These Waters

Nad Sylvan – lead & backing vocals, piano, keyboards,

guitar, orchestration

Jonas Reingold – Bass

Nick D´Virgilio – drums

Guhtrie Govan – guitar

Rob Townsend – soprano sax

Honey I´m home

Nad Sylvan – piano, keyboards, backing vocals

Jonas Reingold – bass

Nick D´Virgilio – drums

Steve Hackett – guitar

Nick Beggs – backing vocals

Jade Ell – backing vocals

Sheona Urquhart – backing vocals

Tania Doko – backing vocals

Bonus Tracks:

Diva Time

Nad Sylvan – lead & backing vocals, bass

Anders Wollbeck – keyboards, guitars

Aaron Sterling – drums

The Lake Isle of Innisfree

Nad Sylvan – vocal

Yann Marc – cellos

Andrew Laitres – acoustic guitars, keyboards, bass

pedals, triangle

Lydia Dr. Polwin-Plass

Promovierte Journalistin und Texterin, spezialisiert auf die Themen Kultur, Wirtschaft, Marketing, Vertrieb, Bildung, Karriere, Arbeitsmarkt, Naturheilkunde und Alternativmedizin. Mehr über Dr. Lydia Polwin-Plass auf ihrer Website: http://www.text-und-journalismus.de