

Deutschrock-Review: Schlussakkord – Spiegelbild der Zeit
Neue Scheiben, Film- und BuchtippsNews 25. Juni 2020 Lydia Dr. Polwin-Plass

Mit ihrem neuen Album „Spiegelbild der Zeit“ verewigen sich Schlussakkord in den Köpfen ihrer Fans. Sie beweisen unmissverständlich, dass Deutschrock noch lange nicht tot ist.
Deutschrock lebt! Das stellen Schlussakkord mit ihrem aktuellen Album „Spiegelbild der Zeit“ ganz klar unter Beweis. Mit „Spiegelbild der Zeit“ den Nachfolger ihres Debütalbums „Spieler und Bauer“ unter die Leute. Knallhart und völlig unverblümt werden von den Thüringer Jungs, wie gewohnt, unbequeme Themen auf den Tisch geknallt. Dabei kommt auch die Gesellschaft und das aktuelle Weltgeschehen nicht zu kurz. Die Texte sind geprägt von eigenen Erfahrungen und Erlebnissen der Bandmitglieder und ist somit mitten aus dem wahren Leben gegriffen. Dem Titel des Albums werden die Lyrics auf jeden Fall in jeder Silbe gerecht.
Fazit: Die 13 neuen Songs klingen ausgereift und erwachsen, ohne die Handschrift der Band einzubüßen.
1 Intro
2 Anti-Arschkriecher
3 Hölle Oder Heiligenschein
4 Mit Flammen In Den Augen (Part II)
5n Wenn Ihr Mit Uns Singt
6 Wer Ich War – Wer Ich Bin
7 Asche & Verderben
8 Siehst Du Die Sonne
9Der Tiefste Punkt
10 Im Herzen Frei
11 Hebt Das Glas
12 Fahnenmeer
13 Leben, Leben Lassen
14 Zeit
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