Metalogy.de - Das Magazin für Metalheadz
BLACK STAR RIDERS – Heavy Fire

Heavy Fire ist das bereits dritte Album von BLACK STAR RIDERS und wurde über Nuclear Blast veröffentlicht. Es ist frisch, aufregend und lebendig. Es ist ein neues aufregendes Kapitel in der Karriere einer Band, die Classic Rock lebt und verkörpert.

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WEDNESDAY 13 – Condolences

Frustriert vom mühsamen Prozess, seine Musik im Alleingang zu veröffentlichen, beschloss WEDNESDAY 13 neueWege zu beschreiten. Das Ergebnis ist nicht nur die härteste und authentischste Platte seiner langen Karriere, sondern auch ein großer kreativer Sprung nach vorne., wie der Titel bereits andeutet.

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SUFFOCATION  – …Of The Dark Light

Vier Jahre nach dem letzten Album »Pinnacle Of Bedlam«  ist unsere Erde noch etwas wüster, wirrer und gewalttätiger geworden. Dafür soll …Of The Dark Light von SUFFOCATION das perfekte Ventil sein.  

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BLIND GUARDIAN  – „Live Beyond The Spheres“  
Es gibt nur wenige Bands, die mit dem Talent gesegnet sind, fantastische Exkursionen in rätselhafte Anderswelten, mystisch-abstrakte Paralleldimensionen und epische Legenden aus längst vergangenen Zeiten zum Leben zu erwecken. BLIND GUARDIAN können es. Jetzt kündigen die Progressive Power Metal-Pioniere die Veröffentlichung einer neuen Dreifach-Live-CD, die den Titel „Live Beyond The Spheres“ tragen... Read more
CELLAR DARLING – THIS IS THE SOUND

Nachdem sich das Dreiergespann Murphy/Henzi/Sutter von Eluveitie getrennt hatte, merkte es schnell, dass der gemeinsame musikalischer Weg weitergehen würde. Und so wurde 2016 CELLAR DARLING gegründet. Auf ihrem Debütalbum „This is the Sound“ vereinen CELLAR DARLING krachende Riffs und kraftvolle Drums mit der verzaubernden Stimme von Anna Murphy und ihrem gefühlvollen Drehleierspiel zu folkigem, erdigem Rock.

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TANKARD – One Foot in the Grave

Nachdem TANKARD beim DFB-Pokal-Finale Helene Fischer mal zeigen konnten, was richtige Musik ist, sind sie auch schon mit ihrem neuen Album „One Foot in the Grave“ am Start. Dem mittlerweile 17. in über 35 Jahren. Nur wenige andere Metalbands haben eine solch erfolgreiche Historie aufzuweisen. Aber statt mit einem Fuß im Grab zu stehen, thrashen TANKARD frischer denn je.

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ACROMONIA – From Hell’s Heights into Heaven’s Abyss

ACROMONIA waren Halbfinalist beim diesjährigen W:O:A Metal Battle. Und das nicht umsonst, denn ihr Debütalbum „From Hell’s Heights into Heaven’s Abyss“ als Grundlage dafür hat es in sich. ACROMONIA haben Melodic Death Metal mit krachenden Riffs, tiefen Growls, donnernden Drums, atmosphärischen Keyboards und genialen Songführungen im Gepäck – atmosphärisch, packend und groovig.

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HIDDEN LAPSE mit Debütalbum Redemption

Das italienische Trio – oder, bei Herstellung der CD, Quartett – HIDDEN LAPSE lässt von den ersten Klängen ihres DIY-Debütalbums „Redemption“ an erkennen, dass ihnen etwas an modern-progressiven Synthie-Klavierklängen in verschiedensten Varianten liegt. Und dieses Faible geben sie auch das ganze Album hindurch nicht auf. Wer Progressive macht, macht natürlich auch Konzeptalbum, und „Redemption“ scheint auch eines zu sein. Wenn die Band als Band keinen Erfolg haben sollte, könnten sie sich auch, mit sicherem Erfolg, bei einem der zahlreichen Indie-Jump’n’Run-Games mit Weltraumsetting als Komponisten melden.

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MISS MAY I – SHADOWS INSIDE

Mit ihrer neuen Scheibe „Shadows Inside“ startet die US-Metalcore-Truppe MISS MAY I frisch durch. Indem sie sich von ihren Metalcore-Wurzeln weiterentwickeln und viele Groove und NU Metal-Einflüsse verarbeiten, kreieren MISS MAY I mit neuem Ehrgeiz und gestärktem Selbstvertrauen jede Menge Riff-Monster. So ist „Shadows Inside“ vollgepackt mit einprägsamen Ohrwürmern.

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THE THIRTEENTH SUN – STARDUST

Transsilvanien verbinden Metalheads normalerweise eher mit Dracula als mit Progressive Metal. THE THIRTEENTH SUN schicken sich mit ihrem Debütalbum “Stardust” an, dieses zu ändern. “Stardust” strotzt nur so vor genial atmosphärischem Progressive Metal/Rock der sich teils an Heroen des klassischen Progressive Rock, aber auch an die Genialitäten der alten Opeth erinnern.

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