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Wie kann ich meine Handy-Videos am besten konvertieren? Wie kann ich meine Handy-Videos am besten konvertieren?
Gesponserter Beitrag: Weigert sich ein Smartphone, ein Video abzuspielen, dann könnte die Ursache dafür ein nicht unterstütztes Dateiformat sein. Die Lösung für dieses Problem... Wie kann ich meine Handy-Videos am besten konvertieren?

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Smartphone Handy Videoformate Konvertierung – Weigert sich ein Smartphone, ein Video abzuspielen, dann könnte die Ursache dafür ein nicht unterstütztes Dateiformat sein. Die Lösung für dieses Problem heißt Konvertierung. Hierbei wird eine Datei von einem Format in ein anderes Format umgewandelt. Ein weiterer Vorteil: Die konvertierte Datei beansprucht auf dem Ausgabegerät weniger Platz und Ressourcen.

Es gibt 3 Arten der Konvertierung: Als Konvertierung wird die Überführung des Inhalts einer Datei in ein anderes Dateiformat bezeichnet. Dieser Prozess geschieht mit Hilfe von Dateikonvertern, sprich speziellen Computerprogrammen. Solche Video Converter gibt es kostenlos zum Downloaden im Internet. Preis-Leistungs-Sieger des aktuellen Video Converter Vergleichs vom Mai 2021 ist der Movavi Video Converter geworden. Mit Programmen dieser Art lassen sich die Formate von Videodateien und anderen digitalen Medien schnell und bequem ändern. Grundsätzlich werden drei Arten der Konvertierung unterschieden: verlustfrei, verlustbehaftet und sinnhaft.

  • Verlustfreie Konvertierung

Bei dieser Art der Umwandlung bleiben in der neuen Datei alle Informationen aus der Originaldatei erhalten. Dies ist der Fall, wenn zwei kompatible Dateiformate ineinander überführt werden, zum Beispiel TIFF in PNG.

  • Verlustbehaftete Konvertierung

Hierbei werden gezielt Informationen gelöscht, so dass die neue Datei weniger Informationen als die Originaldatei enthält. Entfernt werden dabei überflüssige Informationen, die für Auge und Ohr nicht wahrnehmbar sind. Dies geschieht zum Beispiel bei der Konvertierung von Audiodateien aus dem WAV- ins MP3-Format.

  • Sinnhafte Konvertierung

Mit diesem Begriff ist die “Konvertierung dem Sinne nach” gemeint. Das bedeutet, dass die wesentlichen Inhalte beibehalten werden. Informationsverluste sind jedoch möglich, ebenso können zusätzliche Informationen aus anderen Quellen hinzugefügt werden. Ein Beispiel für eine sinnhafte Konvertierung ist die Umwandlung einer Excel-Tabelle in das CSV-Format.

Was sind Videoformate?

Als Videoformate bezeichnet man Dateiformate, in denen Videos auf einem Datenträger aufgezeichnet werden. Jedes Videoformat setzt sich aus vier Werten zusammen: dem Filmformat, der Bildwiederholungsrate, der Farbtiefe und der Tonspur. Somit ist die Wahl des richtigen Videoformats entscheidend für die Qualität der Aufzeichnung.

Es gibt mittlerweile zahlreiche Videoformate. Zu den bekanntesten Formaten zählen MPEG, AVI, MOV, WebM, FLV, OGG und WMV. Jedes Format hat seine Vor- und Nachteile. So können zum Beispiel AVI-Videos auf fast allen Geräten angesehen werden, sind aber bei hoher Qualität entsprechend groß. Eine Videodatei lässt sich aber umso leichter bearbeiten und streamen, je geringer ihre Datenmenge ist.

Da die meisten modernen Smartphones zwar über einen Videoplayer verfügen, aber Probleme mit Videoformaten haben, müssen die Videos zunächst umgewandelt werden, um abgespielt werden zu können. Viele Programme für die Konvertierung sind bereits so voreingestellt, dass sie das Geräteprofil und die Bildschirmauflösung bei der Umwandlung berücksichtigen. Von Smartphones mit iOS werden beispielsweise die Videoformate mp4 und avi unterstützt, Android-Handys unterstützen unter anderem webm, mpg, 3gp oder auch m2ts.

Welches Videoformat ist das beste?

Ein Videoformat besteht aus einem Codec und einem Container. Der Codec ist ein Programm zum Kodieren und Wiedergeben großer Datenmengen, also von Audio- und Videoaufzeichnungen beispielsweise eines Handys. Diese Audio- und Videoaufzeichnungen werden dann in einer Datei, dem Container, abgelegt.

Die Inhalte solcher Containerdateien können sich allerdings stark unterscheiden, je nachdem, ob sie mehrere Tonspuren, Untertitel usw. enthalten, und mit welchen Codecs sie funktionieren. All das hat Auswirkungen auf das Abspielen der Videos, auf die Auflösung und vieles mehr.

Welches Videoformat das Beste ist, hängt letztlich davon, was mit dem Video geschehen soll. Denn es macht einen Unterschied, ob ein Video auf YouTube hochgeladen, auf dem PC in hoher Qualität angeschaut oder auf dem Handy betrachtet werden soll.

Fazit

Soll ein Video für ein Smartphone konvertiert werden, empfehlen sich je nach Auflösung des jeweiligen Geräte-Bildschirms die Handy-Videoformate 3GP und MP4. Für das Handy wird kein spezieller Videokonverter benötigt. Zum Konvertieren stehen wie oben erwähnt kostenlose Videokonverter im Internet bereit, die sich auch ohne Download aufs Handy nutzen lassen.

Headerbild: Bild von Shutterbug75 auf Pixabay

Gastbeitrag