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ETERNITY’S END – Embers Of War ETERNITY’S END – Embers Of War
Nachdem die Band für ihr drittes Album bei Prosthetic Records unterschrieben hat, stellt das Jahr 2021 den Beginn einer neuen Ära für ETERNITY’S END... ETERNITY’S END – Embers Of War

Nachdem die Band für ihr drittes Album bei Prosthetic Records unterschrieben hat, stellt das Jahr 2021 den Beginn einer neuen Ära für ETERNITY’S END dar. Die Europäischen Tech Power Metaller veröffentlichten ihr neues Album „Embers Of War“ am 26. November via Prosthetic Records.

Embers Of War wartet mit bombastischen Refrains in der Tradition von Iron Savior und Blind Guardian auf. Zahlreiche Harmony Leads und Trade Offs erinnern an Bands wie Racer X und Cacophony.

Mit aggressiven, rasiermesserscharfen Riffs, dem technischen High Speed Drumming von Hannes Grossmann, dem erhabenen Gesang von Iuri Sanson (ex Hibria) und großen, epischen Chören besitzt Embers Of War die Merkmale eines zukünftigen Klassikers in dem Genre. ETERNITY’S END sind auf einer Mission, sich auf all die Over The Top Elemente des Power Metal Genres zu fokussieren und diese mit technischer Finesse und Anspielungen zum klassischen Heavy Metal zu kombinieren und ein Album zu erschaffen, dem Headbanger weltweit nicht widerstehen können.

Lyrisch und visuell zielt die Band darauf ab, einen Moment des Eskapismus darzubieten – die Wahrheit in der Fiktion widerzuspiegeln und die Magie von Theater und Literatur in einem Heavy Metal Kontext zu repräsentieren. Die acht Songs werden den Hörer in eine Welt voller magischer Wunder entführen – weitab von der Realität des Alltags. Die Songs auf Embers Of War erzählen von Fantasy, Horror und Science Fiction. Geschichten, inspiriert von Autoren wie Michael Moorcock, Robert E. Howard, Frank Belknap Long und moderneren Autoren wie Dan Simmons.

Unter anderem beschreiben die Texte epische Schlachten aus tatsächlichen historischen Gegebenheiten (im Opener „Dreadnought“), hin zu Sword and Sorcery artigen Fantasy Settings („Bane Of The Black Sword“, „Call Of The Valkyries“). Anderweitig vertiefen sich die Songs in Science Fiction Szenarien in der weit entfernten Zukunft („Arcturus Prime“ sowie der Titeltrack „Embers Of War“), während andere Stücke („Hounds Of Tindalos“, „Shaded Heart“) von Lovecraft inspirierten Themen wie Paralleldimensionen und kosmischem Horror handeln. Die Mixtur aus Sword and Sorcery Ästhetik und 80er Science Fiction Elementen wird auch auf dem handgemalten Cover von Dimitar Nikolov widergespiegelt.

Embers Of War wurde von Christian Muenzner und Hannes Grossmann produziert und von Hannes Grossmann in den Morder Sound Studios gemischt und gemastert. Für die Chöre wurden Piet Sielck und Jan-Sören Eckert von den deutschen Power Metal Veteranen IRON SAVIOR engagiert.

Tracklist:
1. Dreadnought (The Voyage of the Damned)
2. Bane of the Blacksword
3. Hounds of Tindalos
4. Call of the Valkyries
5. Arcturus Prime
6. Shaded Heart
7. Deathrider
8. Embers of War

 

Line-Up:
Iuri Sanson – Vocals
Christian Muenzner – Guitars
Justin Hombach – Guitars
Linus Klausenitzer – Bass
Hannes Grossmann – Drums

Lydia Dr. Polwin-Plass

Promovierte Journalistin und Texterin, spezialisiert auf die Themen Kultur, Wirtschaft, Marketing, Vertrieb, Bildung, Karriere, Arbeitsmarkt, Naturheilkunde und Alternativmedizin. Mehr über Dr. Lydia Polwin-Plass auf ihrer Website: http://www.text-und-journalismus.de