Metalogy.de - Das Magazin für Metalheadz
KREATOR, DESTRUCTION, TANKARD, SODOM The big teutonic 4 – Part II KREATOR, DESTRUCTION, TANKARD, SODOM The big teutonic 4 – Part II
Nuclear Blast: Nachdem ihr letzter Schlag ein riesiger Erfolg war, holen THE BIG TEUTONIC 4, bestehend aus SODOM, KREATOR, DESTRUCTION und TANKARD, zum nächsten... KREATOR, DESTRUCTION, TANKARD, SODOM The big teutonic 4 – Part II

Nuclear Blast: Nachdem ihr letzter Schlag ein riesiger Erfolg war, holen THE BIG TEUTONIC 4, bestehend aus SODOM, KREATOR, DESTRUCTION und TANKARD, zum nächsten Schlag aus
Die neue EP ist einmal mehr nicht nur ein schönes Sammlerstück, sondern auch verdammt britisch geprägt. So widmen sich TANKARD auf dem neuen Dreher der selbst betitelten Hymne von IRON MAIDEN. Der Song ‚Iron Maiden‘ erschien offiziell erstmals auf dem legendären Demo „The Soundhouse Tapes“ und schloss das Debütalbum der britischen Superstars ab. Andreas „Gerre“ Geremia ist nicht erst seit heute ein beinharter Fan der Frühwerke von Steve Harris und Co. „Da die ersten zwei ­IRON ­MAIDEN-Scheiben meine persönlichen Faves der Metalhelden von der Insel sind, bin ich stolz, dass unsere Version von ‚Iron Maiden‘ jetzt endlich auf Vinyl erhältlich ist. Diesen Song einzubrüllen hat extremen Spaß gemacht.“ Erstmals erschien die hessische Version auf dem Sampler »A Tribute To The Beast Vol. 2«.Diese Compilation fiel sogar einem damals Beteiligten auf, was Gerre bis heute freut. „Sogar Paul Di`Anno gab zu, dass ihm die Version gefällt. Einen größeren Ritterschlag kann es ja wohl kaum geben.“ Die Kollegen von DESTRUCTION möchten da nicht nachstehen und schicken ‚Princess Of The Night‘ von SAXON ins Rennen. Sänger und Basser Schmier hat ganz besondere Erinnerungen an dieses Stück. „Kurz bevor wir ­DESTRUCTION gründeten, besuchten wir alle zusammen ein SAXON-Konzert der »Denim And Leather«-Tour in der Schweiz. „Princess Of The Night“ gehörte schon damals zu meinen Favoriten, weil es dieses ganz spezielle Riff besitzt. Es nahm die Entwicklung des Speed Metal vorweg. Damals wussten wir nicht, was für einem wichtigen Ereignis wir beiwohnen. Aber dieser Abend und dieser Song beeinflusst uns bis heute.“ Die Version des Trios erblickte übrigens zum ersten Mal auf „Spiritual Genocide“ (2012) das Licht der Welt. Die Jungs von SODOM huldigen einer Band, die vielleicht nicht zur ersten Liga der New Wave of British Heavy Metal gehört, die von ihren Fans dafür aber umso inniger geliebt wird. TANK sind der räudige Bastard der NWoBHM, niemals einfach, aber immer ehrlich. Wie SODOM eben. Tom Angelripper schwelgt in Erinnerungen. „Als TANK ‚Don’t Walk Away“ im Jahr 1981 veröffentlichten (übrigens das erste offizielle Lebenszeichen dieser Band überhaupt – Anm.d.A.), war ich sofort begeistert. Und das Stück gehört bis heute zu meinen Lieblingen. Wahrscheinlich ist es daran schuld, dass ich bis zu meinem Lebensende Die-hard-Metaller bleiben werde. Außerdem inspirierte mich diese Truppe dazu, meine eigene Band als Trio zu formieren.“ SODOM hackten den Song bereits 1989 für ihren eige­nen Klassiker »Agent Orange« ein, was der Nummer aber nichts von ihrer Klasse nimmt. Gleiches gilt für ‚Lambs To The Slaughter‘ von KREATOR, im Original von den legendären RAVEN. Auch diese Version hat schon einige Tage auf dem Buckel, erschien 1988 auf der EP „Out Of The Dark…Into The Light“. Bandboss Mille Petrozza erinnert sich. „Als Teenager waren wir totCD_Soilwork_Kreatorale Fans von RAVEN. Dieser Song reflektiert das damalige Lebensgefühl ziemlich gut. Und es war unsere zweite im Studio aufgenommene Cover­version überhaupt,“ so Marcus Zemke zu Nueclar Blast.

http://www.nuclearblast.de/de/shop/artikel/gruppen/79902.tontraeger.html

Text: Nuclear Blast

Weitere Releases findet Ihr unter dem Menüpunkt „Releases“ auf Metalogy.de, DEM Metal Magazin.

Weitere Artikel zu ähnlichen Themen findet ihr auf metalogy.de, dem etwas anderen Metal Magazin.

Ich würde mich sehr freuen, wenn du meine neue Facebook Seite zu meinem Metal Magazin metalogy.de liken würdest unter https://www.facebook.com/metalogy.de. Vielen Dank für deinen Support. 

Pressemitteilung