Disconnected Souls – Fragments of Consciousness
Neue Scheiben, Film- und BuchtippsNewsUncategorized 11. November 2024 Lydia Dr. Polwin-Plass
Das konzeptionelle Debütalbum „Fragments of Consciousness“ von DISCONNECTED SOULS durchquert eine Fülle von Genreeinflüssen und Stilen in Form ihrer eigenen dynamischen, filmischen und experimentellen modernen Metal-Klanglandschaften.
Von Abenteuern in Fantasy-Welten im Gothic Stil über tödliche Club-Szenarien bis hin zu einer dystopischen Feier des Weltuntergangs liefern DISCONNECTED SOULS eine faszinierende Sicht auf die menschliche Erfahrung.
Gitarristin/Sängerin/Komponistin Holly Royle kommentiert: „Nach dem wunderbaren Empfang von Fragments of Consciousness nach seiner Veröffentlichung Anfang 2024 freuen wir uns, einige zusätzliche Inhalte aus der FOC-Welt zu teilen. Unsere neuen Musikvideos für ‚Symbiont‘ und ‚Monachopsis‘ wurden in der unglaublichen Kulisse eines historischen walisischen Anwesens gedreht.“
In Fragments of Consciousness folgt einem schelmischen Geist, der verzweifelt versucht, der menschlichen Welt einen Sinn zu geben. Beginnend mit „Delirium“ verbindet diese tödliche nachtclubartige Hymne die Schwere mit Hip-Hop-Elementen, die alle in den eklektischen Stil der Band verwoben sind. „Dissonant Whispers“ und „Petrichor“ bieten ätherische Klanglandschaften, ersteres mit einem dunklen Fantasy-Twist – hüte dich vor den Sirenen. „Plague Rats“ entfesselt wieder donnernde Schwere, während „Silence of the Doves“ mit einem progressiven Arrangement und eindringlichen Melodien ins Chaos eintaucht. „Fragments“ mit Jeremy Valentyne (NEW YEARS DAY) ist ein melancholisches Synthpop-Angebot, auf das die jazzigen Klänge von „Monachopsis“ folgen; der Untergang der Erde, aber anders als wir denken würden. Das abschließende „Iyashikei“ sorgt für ein atmosphärisches Ende.
Lydia Dr. Polwin-Plass
Promovierte Journalistin und Texterin, spezialisiert auf die Themen Kultur, Wirtschaft, Marketing, Vertrieb, Bildung, Karriere, Arbeitsmarkt, Naturheilkunde und Alternativmedizin. Mehr über Dr. Lydia Polwin-Plass auf ihrer Website: http://www.text-und-journalismus.de