Metalogy.de - Das Magazin für Metalheadz
Beastö Blancö – Selftiteled – Familie Cooper bei der Arbeit

Chuck Garric’s Referenzliste ist lang. Seinen Bass hat er unter anderem schon bei Cheap Trick, Ted Nugent, L.A. Guns und Dio eingestöpselt. Der Langzeitbassist von Alice Cooper legt mit seinen Biestern ihr zweites und trotzdem selbstbetiteltes Album vor, bedient diesmal aber die Gitarre.

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Review: Ashenspire „Speak Not Of The Laudanum Quandary“

Des Briten Imperialismus aus einer schwarzmetallischen Perspektive. Wer meint, schon viel gehört zu haben und so leicht nicht an die Grenzen seiner Hörgewohnheiten zu gelangen, der mag mit dem Debut „Speak Not Of The Laudanum Quandary“ von Ashenspire eines Besseren belehrt werden. 

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Review: ENGST – ENGST

2015 war Matthias Engst Sänger bei „Die Band“ auf ProSieben. 2017 ist er mit seiner eigenen Band ENGST und dem ersten selbstbetitelten Album am Start. Mit deutschsprachigem Rock weiß die Berliner Truppe zu überzeugen und ist auf dem besten Weg sich schnell jede Menge Freunde damit machen.

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Review: THRESHOLD – LEGENDS OF THE SHIRES

Nach der Rückkehr von Sänger Glynn Morgan waren alle auf die neue Scheibe von THRESHOLD „Legends Of The Shires“ gespannt. Das Ergebnis der neuformierten Truppe ist beachtlich. „Legends of the Shires“ ist ein opulentes Doppel-Konzeptalbum allererster Güte. THRESHOLD schaffen unglaubliche Atmosphären durch eine Mischung von viel Progressivität, Emotionalität und einem guten Schuss Rock.  NLS has released 1 full length album „Precode:Slaughter „, 2EPs „My Bleeding Legacy“ and „ONYX“ so far.

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Review: COMEBACK KID – „Outsider“

Am 08. September 2017 kam die neue LP von COMEBACK KID  mit dem klingenden Namen „Outsider“ heraus. Für das neue, in jeder Hinsicht starke Werk hat die Formation aus Deutschland ihren einzigartigen Sound erweitert und dennoch ihre Integrität weder beeinträchtigt noch vernachlässigt.

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KADAVAR – „Rough Times“ via Nuclear Blast erschienen

Die Jungs des deutschen Trios KADAVAR haben am 29. September dieses Jahres nun ihren vierten Langspieler veröffentlicht. Sie blicken auf eine bereits siebenjährige Karriere zurück, in der sie eigentlich  immer irgendwie aus dem Raster gefallen sind. Unverkennbar widmen sie ihren Musikstil weiterhin den tiefenentspannten 70er Jahren. 

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Review: The Rabbit Hole – The Great Discord

Mitreißende Sounds und eine brilliante Sängerin machen die zweite Platte von den schwedischen Popprogrockern zu einem echten Geheimtipp.

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Review: CRADLE OF FILTH  – Cryptoriana – The Seductiveness Of Decay

Wir leben in düsteren Zeiten und inspirierte Musiker sehen sich in der Pflicht einen Soundtrack zu erschaffen, der sowohl Realitätsflucht, als auch eine gesunde Dosis tragischer Weltgeschichte bietet. Über bereits ein ganzes Vierteljahrhundert haben CRADLE OF FILTH die Rolle der düsteren Tagebuchschreiber des Metal auf genialste und eigenständigste Weise übernommen. Am 22. September 2017 erblickte „Cryptoriana – The Seductiveness Of Decay“, das 12. Album der Band, via Nuclear Blast das Licht der Welt. 

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Review: MISANTHROPE MONARCH – REGRESS TO THE SATURNINE CHAPTER

Die Ruhrpott-Abrissbirne MISANTHROPE MONARCH beglückt seit Juli mit ihrem Debütbrett „Regress to the Saturnine Chapter“ die Extrem Metal Gemeinde – und das auf die aller feinste Weise. Mit der Unterstützung der Wacken Foundation haben MISANTHROPE MONARCH elf brachial krachende Death Metal Leckerbissen gezaubert und diese mit Thrash und Black Metal Elementen gewürzt. Präzise und leidenschaftlich eingespielt ist „Regress to the Saturnine Chapter“ ein sehr professionelles Killer-Debütalbum. 

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Review: AN ASSFUL OF LOVE – Monkey Madness

Die Spaßrocker „An Assfull of Love“ aus Saarbrücken beweisen mit „Monkey Madness“, dass achtziger Charm und flotter Tanzrock immer noch einen Platz im Genre haben. Knackiger Sound und Texte, die zum Mitsingen animieren – so muss Metal sein.

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