Metalogy.de - Das Magazin für Metalheadz
Review: Calliophis – Cor Serpentis

Träge und doch mit kräftigen Bewegungen schlängelt sich „Calliophis“ durch das Unterholz und injiziert ihr betörendes Gift, in Form von doomigem Death Metal, direkt in die Hörmuschel.

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Review: Angor – Angor

Geschwärzten Doom Metal bieten „Angor“ aus dem schönen Wien auf ihrem gleichnamigen Erstling.

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Magma Rise –  The Man in the Maze / False Flag Operation (EP)  / At the Edge of the Days (EP)

Die Magyaren „Magma Rise“ hieven Ungarn mit Hilfe ihres einprägsamen Doom Metal mehr ins musikalische Bewusstsein.

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Review: AMORPHIS  – Queen Of Time

Am 18. Mai 2018 dürfe sich alle AMORPHIS- Fans endlich auf ein neues Album der Band freuen. „Queen Of Time“ ist ein Parforce-Ritt durch archetypisch finnische Metal-Hexerei, ein dunkler, geheimnisvoller, melancholischer Abend am Lagerfeuer.

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Review: Obsidian Sea – Dreams, Illusions, Obsessions

„Obsidian Sea“ – Bulgariens Hoffnung auf höhere metallische Beachtung mit ihrer zweiten Doom Metal – Kreation „Dreams, Illusions, Obsessions“.

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Review: GODSLAVE – Reborn Again

Überall nur Krieg, Hunger und Leid! Die Welt am Rande des Abgrunds. Das hören und lesen wir jeden Tag. Nicht bei GODSLAVE – sie verlegen den Fokus auf das Innere und treten für eine konsequent positive Grundeinstellung ein. Ihr neues Album „Reborn Again“ ist erbaulich und positiv, mehr als erfrischend in einer düsteren Welt.

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Review: Underøath – Erase Me

Am 6.04.2018 veröffentlichten Underøath ihr neues Album „Erase Me“ via Fearless Records/Universal. Die Grammy-nominierte Gruppe Underøath hat einen Plattenvertrag bei Fearless Records unterschrieben und am 6. April das neue Album „Erase Me“ veröffentlicht. Es ist das erste Studioalbum der Band seit acht Jahren.

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Review: MR. IRISH BASTARD – THE DESIRE FOR REVENGE

Mit ihrem neuen Album „The Desire For Revenge“ (VÖ 02.03.2018) starten MR. IRISH BASTARD ins zweite Jahrzehnt ihres Bestehens. Es ist eine Art Anleitung zum Idealismus. Der Mitteilungsdrang in den neuen Eigenkompositionen ist groß und wenn mal in die Cover-Kiste gegriffen wurde, dann nur für eine Parodie.

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Review: PARASIGHT – At leve som hvis der var et håb

Mit ihrem zweiten Album „At leve som hvis der var et håb“ liefert die Kopenhagener D-Beat-Combo PARASIGHT eine konsequente Metal-Hardcore-Platte ab. Das Album kam am 9. März über Indisciplinarian & Modstand Records heraus und zeichnet sich durch sein politisches Songwriting aus. Eine aus Verzweiflung und Sehnsucht entwachsene Systemkritik – aber nicht ohne Hoffnung.

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Review: DIMMU BORGIR – EONIAN

Höllisch bombastisch, höllisch orchestral, höllisch monströs, höllisch dunkel – höllisch DIMMU BORGIR. Nach fast acht Jahren klingen die Norweger auf ihrem neuen Werk „Eonian“ extremer als je zuvor – die Black Metal Parts  sind schwärzer und das Symphonische noch bombastischer. Niemand beherrscht diese Symbiose und die damit verbundene Gratwanderung so exzellent wie DIMMU BORGIR. „Eonian“ ist der Beweis dafür.

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