FOTOSTRECKE und Nachbericht: BURY TOMORROW und KUBRICK im Schlachthof Wiesbaden

Die vierköpfige Metalcore-Band aus Southampton BURY TOMORROW rockte gestern den Schlachthof Wiesbaden. Dynamisch, sympathisch und einfach nur hammer war der Auftritt der Engländer gestern im ausverkauften Kesselhaus. Davor heizte die Alternative Rock Formation KUBRICK dem, trotz der enormen Temperaturen feierwütigen Publikum, ein.

BURY TOMORROW muss man eigentlich nicht mehr vorstellen, die Band hat bereits nach 18jährigem Schaffen internationalen Kultstatus erlangt. Frontman Daniel Winter-Bates, ist die Rampensau schlechthin und versteht es mit ständiger Interaktion das Publikum zu gewinnen und zu fesseln. Witzig, spontan und natürlich auch vom Gesang her überzeugend lässt er es nicht mehr los. Das Publikum kannte jede einzelne Textzeile, dementsprechend cool war auch die Stimmung im Saal.

Den Support gaben KUBRICK, eine interessante Mischung aus Stilen, wie ich sie zuvor noch nicht gehört hatte. Die Band bot eine faszinierende Mixtur aus Soul, Alternative, Discopop und Metalcore. Übrigens der Name erinnert doch an jemanden, oder? Richtig, der Frontman und Namensgeber der Band, ist nicht nur Sohn zweier Opernsänger, er ist auch der Enkel des berühmten Regisseurs Stanley Kubrick.

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