

ASSASSIN – Skullblast
Neue Scheiben, Film- und BuchtippsNews 20. Dezember 2024 Lydia Dr. Polwin-Plass

Mit der ersten EP der Bandgeschichte, wollen ASSASSIN sowohl ihre langjährigen Fans als auch neue begeistern und überzeugen. Die 5 Songs sind erstmalig in Zusammenarbeit aller Bandmitglieder entstanden, was zu einem sehr kreativen und positiven Workflow beitrug. Mit Stolz und Freude präsentiert die Band eine EP mit fünf knallharten Thrash Metal Songs, die vor Härte und Groove nur so strotzen und dabei dem bandeigenen Stil treu bleiben.
Aber auch neue musikalische Elemente, wie Gang Shouts oder längere Soli, haben ihren Weg auf die EP gefunden. Der Hinweis „This record was made to be played at maximum volume“ ist nicht umsonst auf dem Artwork der EP verewigt. Bei Entstehung der Vocals haben Scholli, Steve und Ingo intensiv zusammengearbeitet. So sind Hooklines mit einem hohen Wiedererkennungswert entstanden, die brutal, groovy und abwechslungsreich zugleich sind.
Beim Einsingen der Backing Vocals, welche dem jeweiligen Song nochmal eine eigene Note verleihen, hatten alle Bandmitglieder sehr viel Spaß. Bei den Songs „Blood For Blood“ und „Cut Your (Own) Throat“ steuerte Patrick Pagliaro Gastvocals bei. Erstmals arbeite die Band in Sachen Recording mit den Lucky Bob Studios und Jean Bormann (Rage) zusammen.
In puncto Härte packt das Mastering von Manu Cohnen (Parabol Audio) nochmal einen obendrauf. Die Idee zum Cover ist während des Songwriting-Prozesses zum Titelsong „Skullblast“ entstanden und wurde großartig von Karim König und Plamen umgesetzt.
Produzent: Jean Borman / Lucky Bob Studios Mixing / Mastering: Manuel Cohnen / Parabol Audio Cover Artwork Design: Karim König & Plamen Gastmusiker Patrick Pagliaro: Gastvocals bei „Blood For Blood“ und „Cut Your (Own) Throat“
1. Blood For Blood
2. Skullblast
3. In And Out By The Tide
4. Cut Your (Own) Throat
5. The Green Manalishi (With the Two Prong Crown) Lim.
LINE-UP
Ingo Bajonczak – Vocals
Jürgen „Scholli“ Scholz – Gitarre
Stefano „Steve“ Smura – Gitarre
Joachim „Jo“ Kremer – Bass
Björn „Burn“ Sondermann – Drums