Metalogy.de - Das Magazin für Metalheadz
FOTOSTRECKE: Cologne Metal Festival

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Review: THE NOVELISTS – NOIR

„Noir“ ist das zweite Werk der Franzosen THE NOVELISTS. Wo „Noir“ draufsteht, ist aber gar nicht so viel Schwarz drin. Natürlich wird harter Metalcore geboten, es sind aber vorwiegend sanftere progressive Klänge auf „Noir“ zu finden. Dazu gibt es etwas Post-Hardcore und fertig ist die Mischung, die den Sound von THE NOVELISTS ausmacht. Das ist zwar nicht ganz so fett krachend, aber musikalisch hochinteressant.

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Review: DRAUPNIR – TARUJA

Mit munterem Folk Rock/Metal und ihrem Debüt-Album „Taruja“ wollen sich die Münsteraner DRAUPNIR in die Herzen der Metalheads spielen. Harte Riffs gemischt mit sanften Blockflötenklängen und einem dreistimmigen Gesangsspektrum von rockigen Shouts, dunklen Growls und heller Klassik-Frauenstimme ergeben ein bunte Variation aller Facetten der Folk Rock/Metals. Das macht vor allem eines – nämlich Spaß.

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ENSLAVED neue CD „E“ erscheint am 13. Oktober 2017

Obwohl sie sich nur selten Ruhe gönnen während ihres hektischen Tourlebens und den zahlreichen Nebenprojekten, gelang es ENSLAVED nun ihr 14. Studioalbum mit dem extravaganten Titel „E“ zu kreieren. Geboren aus Kreativität und unvergleichlicher Virtuosität  zeigen sich ENSLAVED nun in einem Gewand der Wiedergeburt, voll Optimismus und neuer Energie. Nicht nur für Opeth-Fans eine wahre Freude!

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Review: MISANTHROPE MONARCH – REGRESS TO THE SATURNINE CHAPTER

Die Ruhrpott-Abrissbirne MISANTHROPE MONARCH beglückt seit Juli mit ihrem Debütbrett „Regress to the Saturnine Chapter“ die Extrem Metal Gemeinde – und das auf die aller feinste Weise. Mit der Unterstützung der Wacken Foundation haben MISANTHROPE MONARCH elf brachial krachende Death Metal Leckerbissen gezaubert und diese mit Thrash und Black Metal Elementen gewürzt. Präzise und leidenschaftlich eingespielt ist „Regress to the Saturnine Chapter“ ein sehr professionelles Killer-Debütalbum. 

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Review: NO LIMITED SPIRAL – INTO THE MARINESNOW

Mit ihrem zweiten Album „Into The Marinesnow“ haben die Japaner NO LIMITED SPIRAL eine Hochgeschwindigkeitsgranate im Gepäck. Die Combo aus Osaka spielt Melodic Death Metal als ob sie die Flitzefinger von Dragonforce überholen wollten. Hier erwartet den Metalhead ein wahrer musikalischer Wirbelwind. 

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Review: THY ART IS MURDER – DEAR DESOLATION

Die Australier THY ART IS MURDER setzen mit ihrem vierten Silberling „Dear Desolation“ die Entwicklung der Band konsequent fort. „Dear Desolation“ ist mächtig, monströs und gnadenlos alles niederwälzend. Klassischer Death Metal wird verschmolzen mit Deathcore-Elementen, gekonnter Präzision und jeder Menge Griffigkeit. THY ART IS MURDER beschränken sich bei „Dear Desolation“ auf das Wesentliche und das mit Erfolg.

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Die künftigen Führungskräfte Syriens

Das Förderprogramm „Leadership for Syria“ des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) bietet syrischen Studierenden, Doktorandinnen und Doktoranden eine wissenschaftliche Ausbildung in Deutschland, um sie darauf vorzubereiten, die Zukunft Syriens nach Kriegsende zu gestalten. 

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Review: TALVIENKELI – HYBRIS

Der Debüt-Silberling „Hybris“ der Franzosen TALVIENKELI ist ein buntes Spektakel progressiven Symphonic Metals. Opern/Musical-Gesang der Marke Nightwish und orchstralen Keyboards stehen für den atmosphärischen Teil von TALVIENKELI. Gitarre, Drums und Bass lassen es mal in bester Symphonic Metal-Manier in Hochgeschwindigkeit krachen oder versinken spielerisch in progressivsten Melodieführungen. „Hybris“ fällt durch diese progressive Spielweise des Symphonic Metal hochinterressant und ungewöhnlich aus.

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Verwaltungsversagen kann böse Folgen haben

Schwerwiegende Fälle von Verwaltungsversagen mögen zwar selten sein, aber ihre Folgen sind meist dramatisch. Mitunter kann es sogar zu Todesfällen kommen. Beispiele für solch dramatische Fehler sind zusammenstürzende Bauwerke oder Großbrände aufgrund unzureichender Bauaufsicht,  aber auch mangelnde Durchsetzung von Feuerschutzbestimmungen, von ihren Partnern ermordete Frauen, Kindesmisshandlung mit Todesfolge durch Fehlleistungen der Jugendbehörden oder das Versagen der Sicherheitsbehörden bei den NSU-Ermittlungen. 

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