Metalogy.de - Das Magazin für Metalheadz
CD
Nachbericht: Physical Graffiti im Scala Club Leverkusen

Eine der ungelogen, unbestreitbar und ganz klar besten Rockbands aller Zeiten – und das ist keine Meinung, sondern freilich Tatsache…-  Led Zeppelin, weilen zwar nicht mehr unter uns, doch so ganz muss man sich nicht von ihrer Musik live verabschieden, denn auch Led Zeppelin hat eine ergebene und hochtalentierte Tributeband: Physical Graffiti, die ebenso cool klingen wie das gleichnamige Album von 1975.

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Review: AN ASSFUL OF LOVE – Monkey Madness

Die Spaßrocker „An Assfull of Love“ aus Saarbrücken beweisen mit „Monkey Madness“, dass achtziger Charm und flotter Tanzrock immer noch einen Platz im Genre haben. Knackiger Sound und Texte, die zum Mitsingen animieren – so muss Metal sein.

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Review: Náyades – White Winter Tale

Náyades ist Power Metal nach Lehrbuch, macht nichts falsch. Für ein Erstlingswerk ist die CD auch absolut gut hörbar, man möchte sagen, die Basis ist da. Musikalisch müsste sich die Band aber noch ein wenig weiterentwickeln- kein Problem sie steht ja erst am Anfang.

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Review: Synthetic  – Here lies the Truth

Die im englischen Cambridge beheimateten Synthetic versprühen auf ihrem Debütalbum „Here lies the Truth“ eine Mischung aus modernem Metal, vermengt mit Elementen des progressiven Rocks.

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 Review: Aethyr – Uncanny Valley

Die griechischen Ambient Black Metaller Aethyr schreiten mit uns gemeinsam durch das unheimlich Tal. Fünf Lieder stehen bei diesem Werk zu Buche, die den Weg durch das unheilvolle Terrain auf packende Weise beschwerlich machen.

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Auditory Armory – Dark Matter

Die aus Florida stammende Band „Auditory Armory“ bewegt sich laut eigener Aussage zwischen Progressive, Alternative, New Age und Jazz. Wo der Jazz ist, wird nicht ganz klar, aber progressives New-Age passt. „Dark Matter“ ist ihr neuestes Werk.

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EDGUY – neue Scheibe „Monuments“ erscheint am 14. Juli 2017 mit DVD

EDGUY feiern ihr silbernes Jubiläum, 25 Jahre Bandgeschichte. Passend dazu erscheint am 14. Juli 2017 das Doppel-CD/DVD-Package Monuments mit 22 handverlesenen Höhepunkten der Bandgeschichte und fünf brandneuen Nummern via Nuclear Blast. Abgerundet wird die Kollektion durch das bisher unveröffentlichte Reborn In The Waste, das 1995 im Rahmen der Aufnahmen zu Savage Poetry entstanden ist. Um sich EDGUY auch visuell ins heimische Wohnzimmer holen zu können, gibt es zu Monuments auch eine DVD mit einem komplettes Konzert der legendären Hellfire Club-Tour aus dem Jahr 2004 und allen Videoclips der Osthessen.

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MISS MAY I – SHADOWS INSIDE

Mit ihrer neuen Scheibe „Shadows Inside“ startet die US-Metalcore-Truppe MISS MAY I frisch durch. Indem sie sich von ihren Metalcore-Wurzeln weiterentwickeln und viele Groove und NU Metal-Einflüsse verarbeiten, kreieren MISS MAY I mit neuem Ehrgeiz und gestärktem Selbstvertrauen jede Menge Riff-Monster. So ist „Shadows Inside“ vollgepackt mit einprägsamen Ohrwürmern.

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THE THIRTEENTH SUN – STARDUST

Transsilvanien verbinden Metalheads normalerweise eher mit Dracula als mit Progressive Metal. THE THIRTEENTH SUN schicken sich mit ihrem Debütalbum “Stardust” an, dieses zu ändern. “Stardust” strotzt nur so vor genial atmosphärischem Progressive Metal/Rock der sich teils an Heroen des klassischen Progressive Rock, aber auch an die Genialitäten der alten Opeth erinnern.

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CRY EXCESS – VISION

CRY EXCESS pflügen auf ihrem dritten Langeisen „Vision“ voller Energie einmal den Metalcore-Acker und gleichzeitig verschiedenste Genre-Schubladen um. Heraus kommt eine geballte Ladung modernem Metals, der sich in dieser Form an der vordersten Front unserer Zeit bewegt. Gekonnt werden Unmengen an Elementen in ein Metalcore-Basisgerüst eingewoben. Was bei anderen als gekünstelt daherkommt, verarbeiten CRY EXCESS in unbändige Energie und einen gewissen Party-Faktor.

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