Metalogy.de - Das Magazin für Metalheadz
Review: NO LIMITED SPIRAL – INTO THE MARINESNOW

Mit ihrem zweiten Album „Into The Marinesnow“ haben die Japaner NO LIMITED SPIRAL eine Hochgeschwindigkeitsgranate im Gepäck. Die Combo aus Osaka spielt Melodic Death Metal als ob sie die Flitzefinger von Dragonforce überholen wollten. Hier erwartet den Metalhead ein wahrer musikalischer Wirbelwind. 

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Review: THY ART IS MURDER – DEAR DESOLATION

Die Australier THY ART IS MURDER setzen mit ihrem vierten Silberling „Dear Desolation“ die Entwicklung der Band konsequent fort. „Dear Desolation“ ist mächtig, monströs und gnadenlos alles niederwälzend. Klassischer Death Metal wird verschmolzen mit Deathcore-Elementen, gekonnter Präzision und jeder Menge Griffigkeit. THY ART IS MURDER beschränken sich bei „Dear Desolation“ auf das Wesentliche und das mit Erfolg.

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Frisuren, Stirnbänder und Kir Royal – Review: Black Cage- Excess All Areas

BVDK aus Frankreich verstören auf ihrem neuen Album „Architecture of Future Tribes“ mit ihrer eigenwilligen Kreation aus Industrial / Post Black Metal mit starkem Elektronikeinsatz.

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Review: BVDK  – Architecture of Future Tribes 

BVDK aus Frankreich verstören auf ihrem neuen Album „Architecture of Future Tribes“ mit ihrer eigenwilligen Kreation aus Industrial / Post Black Metal mit starkem Elektronikeinsatz.

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Nachbericht: Physical Graffiti im Scala Club Leverkusen

Eine der ungelogen, unbestreitbar und ganz klar besten Rockbands aller Zeiten – und das ist keine Meinung, sondern freilich Tatsache…-  Led Zeppelin, weilen zwar nicht mehr unter uns, doch so ganz muss man sich nicht von ihrer Musik live verabschieden, denn auch Led Zeppelin hat eine ergebene und hochtalentierte Tributeband: Physical Graffiti, die ebenso cool klingen wie das gleichnamige Album von 1975.

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Review: AN ASSFUL OF LOVE – Monkey Madness

Die Spaßrocker „An Assfull of Love“ aus Saarbrücken beweisen mit „Monkey Madness“, dass achtziger Charm und flotter Tanzrock immer noch einen Platz im Genre haben. Knackiger Sound und Texte, die zum Mitsingen animieren – so muss Metal sein.

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Review: Náyades – White Winter Tale

Náyades ist Power Metal nach Lehrbuch, macht nichts falsch. Für ein Erstlingswerk ist die CD auch absolut gut hörbar, man möchte sagen, die Basis ist da. Musikalisch müsste sich die Band aber noch ein wenig weiterentwickeln- kein Problem sie steht ja erst am Anfang.

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Review: Synthetic  – Here lies the Truth

Die im englischen Cambridge beheimateten Synthetic versprühen auf ihrem Debütalbum „Here lies the Truth“ eine Mischung aus modernem Metal, vermengt mit Elementen des progressiven Rocks.

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 Review: Aethyr – Uncanny Valley

Die griechischen Ambient Black Metaller Aethyr schreiten mit uns gemeinsam durch das unheimlich Tal. Fünf Lieder stehen bei diesem Werk zu Buche, die den Weg durch das unheilvolle Terrain auf packende Weise beschwerlich machen.

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Auditory Armory – Dark Matter

Die aus Florida stammende Band „Auditory Armory“ bewegt sich laut eigener Aussage zwischen Progressive, Alternative, New Age und Jazz. Wo der Jazz ist, wird nicht ganz klar, aber progressives New-Age passt. „Dark Matter“ ist ihr neuestes Werk.

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