Metalogy.de - Das Magazin für Metalheadz
Sataninchen – „Panda Metal Party“

Genauso originell wie der Name der One-Man-Band, so ist auch ihre Musik und der Titel der CD. Sataninchen schreckt auf seinem ersten Langspieler mit dem vielversprechenden Namen  – „Panda Metal Party“ nicht davor zurück auf unfassbar geile Weise alles was die Schlagerszene so an Superhits hergibt gnadenlos zu vermetallen.

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Review: Sawthis – Babhell

Sawthis haben mit ihrem vierten Album Babhell ein hartes und doch melodisches Werk geschaffen, mit einem ganz persönlichen Stil. Spannende Prog-Einflüsse runden die Sache ab. Die Band ist nicht nur live der Hammer, auch an ihrer auf Plastik gebannten Musik hat man seine wahre Freude.

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Review: Destinova – Nameless Goat

 Auch wenn man am Ende der 90er Jahre dachte, die Ära des Grunge wäre vorbei – nein- Grunge lebt!  Erdige Rockmusik zu spielen ist noch lange nicht passé. Das beweisen eindrucksvoll Destinova mit ihrem neuen Album „The Nameless Goat“

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Review: Freaky Jelly – Reverse

Wenn man an Progressive Metal mit haufenweise Soli und ewig langen Liedern denkt, dann ist die brasilianische Metropole Sao Paolo wahrscheinlich nicht das Erste, was einem durch den Kopf geht. In Zukunft wird sich das vielleicht ändern, denn mit „Reverse“ haben die Prog’n’Roller „Freaky Jelly“ (super Name) ein fulminantes Erstlingswerk hingelegt.

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Review: The Masonics  – Obermann Rides Again

Rock The Garage! Das britische Reinheitsgebot, diesmal ohne Metal.

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Review: KAUNAN – FORN

Das Nordic Folk Trio „KAUNAN“ lässt die traditionelle skandinavische Musik wieder lebendig werden. Mit sehr altem Liedmaterial voller ungewöhnlicher und alter Skalen, gespielt mit seltenen Folkinstrumenten und unterstützt von zahlreichen Gastmusikern. Die Musik ist stimmungsvoll, mystisch und zugleich lebendig und kraftvoll. KAUNAN werden das Folkmetal-Publikum mit ihrem Debut-Album FORN schlichtweg vom Hocker reißen.

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Review: Hammerfall – Built To Last

In einer Zeit, in der purer Stahl schon lange nicht mehr als Höchstmaß aller Dinge gilt, schwangen sich Hammerfall als Gralshüter der Melodie und Aufrichtigkeit auf um der Menschheit ein weiteres Meisterwerk zu schenken: Built To Last. 

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Beastö Blancö – Selftiteled – Familie Cooper bei der Arbeit

Chuck Garric’s Referenzliste ist lang. Seinen Bass hat er unter anderem schon bei Cheap Trick, Ted Nugent, L.A. Guns und Dio eingestöpselt. Der Langzeitbassist von Alice Cooper legt mit seinen Biestern ihr zweites und trotzdem selbstbetiteltes Album vor, bedient diesmal aber die Gitarre.

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ANNIHILATOR – FOR THE DEMENTED

Für „For The Demented“ gehen ANNIHILATOR zurück zu ihren Wurzeln. Jeff Waters und seine jungen Genossen thrashen aber munter und frisch daher, statt sich selber zu kopieren. So bohren ANNIHILATOR aus besten Erfahrungen ein geniales Trash Metal-Brett und zimmern mit „For The Demented“ das stärkste ANNIHILATOR-Album der letzten Jahre zusammen.  

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Review: Ashenspire „Speak Not Of The Laudanum Quandary“

Des Briten Imperialismus aus einer schwarzmetallischen Perspektive. Wer meint, schon viel gehört zu haben und so leicht nicht an die Grenzen seiner Hörgewohnheiten zu gelangen, der mag mit dem Debut „Speak Not Of The Laudanum Quandary“ von Ashenspire eines Besseren belehrt werden. 

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