DIEVERSITY – moderner Metal im Wandel, bereit für Kapitel „IV“
Neue Scheiben, Film- und BuchtippsNews 11. Dezember 2025 Lydia Dr. Polwin-Plass
DIVERSITÄT ist nicht nur ein leeres Wort – es ist das Versprechen, das die Band DIEVERSITY seit ihrer Gründung 2010 einlöst. Was in Würzburg mit der Vision von Olav Langer und Daniel Heß begann, hat sich in den vergangenen Jahren zu einer festen Größe der deutschen Metal-Szene entwickelt. Moderner, melodischer und zugleich aggressiver Metal, getragen von sozialkritischen Texten: Dieses Fundament zieht sich wie ein roter Faden durch die Bandgeschichte. Nun schlägt die Band mit ihrem Studioalbum IV ein neues Kapitel auf.
Mit ihrem Debüt Last Day Tomorrow (2012) setzte die Band direkt ein Ausrufezeichen – der Titeltrack schaffte es auf Platz 1 der Metal-Charts. Das zweite Album ReAwakening (2015) knüpfte mit professionell produzierten Videos und zahlreichen Club- und Festivalshows nahtlos an diesen Erfolg an. Gemeinsam mit Szenegrößen wie ORDEN OGAN, BLIND GUARDIAN, HÄMATOM oder HOLY MOSES teilte die Band die Bühnen der Republik und machte ihren Namen in der Metalszene endgültig bekannt.
2025 schlägt die Band ein neues Kapitel auf. Der Stil hat sich spürbar weiterentwickelt: härter, technischer, progressiver – beeinflusst von modernen Genregrößen wie Architects, Monuments und Wage War, ohne die eigene Identität zu verlieren. Diese Entwicklung kulminiert im kommenden Studioalbum IV, das im Januar 2026 erscheinen wird.
DIEVERSITY – Aufbruch in eine neue Ära mit „IV“
DIEVERSITY stehen 2025 an einem Wendepunkt – und gleichzeitig am Beginn eines ihrer stärksten Kapitel. Seit ihrer Gründung 2010 verfolgt die Würzburger Modern-Metal-Band einen konsequenten Weg: kraftvolle Riffs, eingängige Melodien und sozialkritische Texte, die mehr sind als bloßes Beiwerk. Nach drei erfolgreichen Studioalben und unzähligen Shows mit Szenegrößen wie BLIND GUARDIAN, ICED EARTH oder ORDEN OGAN richtet die Band ihren Blick nun klar nach vorn.
„IV“ – Ein Album als Statement
Mit ihrem vierten Studioalbum „IV“, das im Januar 2026 erscheinen wird, gehen DIEVERSITY den vielleicht mutigsten Schritt ihrer Karriere. Das Album markiert nicht nur eine Weiterentwicklung – es ist ein manifestierter Neuanfang.
Der Sound zeigt sich härter, technischer und progressiver als jemals zuvor. Die Gitarren arbeiten mit noch mehr Präzision und Dynamik, die Rhythmik greift tief in moderne Djent- und Metalcore-Elemente, während atmosphärische Synthesizer und programmierte Arrangements eine dichte, futuristische Klangwelt erzeugen. Gleichzeitig bleibt die unverwechselbare melodische Handschrift erhalten, die DIEVERSITY schon immer geprägt hat.
Neue Energie, neue Stimmen
Mit Sänger Robin Mattner entfaltet die Band eine vokale Bandbreite, die von eindringlich-emotionalen Passagen bis hin zu gnadenlosen Shouts reicht. Max Sommerlad am Bass verstärkt den modernen, druckvollen Charakter des neuen Materials und sorgt gemeinsam mit Drummer Dominik Waldorf für ein Rhythmusfundament, das den neuen, progressiveren Kurs perfekt trägt.
Thematisch aktueller denn je
Auch textlich geht „IV“ einen Schritt weiter. Die Songs greifen gesellschaftliche Spannungsfelder, persönliche Krisen und den allgegenwärtigen Konflikt zwischen Selbstzerstörung und Aufbruchsstimmung auf. Ein Album über Ignoranz und Veränderung – aber auch über Hoffnung und die Kraft, alte Muster abzulegen.
Der Sound von 2026 – am Puls der Moderne
Einflüsse von Bands wie Architects, Monuments oder Wage War sind hörbar, aber niemals bestimmend. Stattdessen verschmelzen moderne Metal-Elemente mit dem typischen DIEVERSITY-Sound zu einem Gesamtwerk, das sowohl Fans der frühen Bandphase als auch Hörer aktueller Metalströmungen abholt.
Fazit: Ein Statement. Ein Neuanfang und zugleich die logische Fortsetzung ihrer musikalischen Reise.„IV“ ist kein Versuch, sich neu zu erfinden – es ist die logische Konsequenz aus 15 Jahren Bandgeschichte. Ein scharfkantiges, kompromissloses Album, das zeigt, wohin moderner Metal aus Deutschland 2026 gehen kann.
DIEVERSITY
Line-up:
Robin Mattner – Vocals
Daniel Heß – Guitars
Olav Langer – Guitars
Max Sommerlad – Bass
Dominik Waldorf – Drums
Lydia Dr. Polwin-Plass
Promovierte Journalistin und Texterin, spezialisiert auf die Themen Kultur, Wirtschaft, Marketing, Vertrieb, Bildung, Karriere, Arbeitsmarkt, Naturheilkunde und Alternativmedizin. Mehr über Dr. Lydia Polwin-Plass auf ihrer Website: http://www.text-und-journalismus.de





