Metalogy.de - Das Magazin für Metalheadz
Review: MadBrain – „Retribution“

Thrash und Death über euch, Unwürdige! Mit viel Ambition und Können eingespielte Death/Trash Scheibe, die dem Genre nichts Ungehörtes hinzufügt.

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Review: Alcyona – Trailblazer

Ein Debutalbum und schon so ein hohes Niveau – das erste Album des Quintetts Alcyona aus Minsk überzeugt direkt mit einer tollen Sängerin und lebhaften Melodien, die die Messlatte für das nächste Album hoch setzen. Für Fans von Nightwish – an denen sich die Band möglicherweise nicht nur lose orientiert hat.

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Review: Wasptress – Wasptress

Das gleichnamige Debutalbum der lettisch-englischen Band Wasptress bewegt sich vom Stil her zwischen Rock, Hardrock und ein wenig Metal. Man findet relativ rasch in die Songstruktur hinein und im Großen und Ganzen fährt das Album ganz gut. 

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Sataninchen – „Panda Metal Party“

Genauso originell wie der Name der One-Man-Band, so ist auch ihre Musik und der Titel der CD. Sataninchen schreckt auf seinem ersten Langspieler mit dem vielversprechenden Namen  – „Panda Metal Party“ nicht davor zurück auf unfassbar geile Weise alles was die Schlagerszene so an Superhits hergibt gnadenlos zu vermetallen.

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Review: Freaky Jelly – Reverse

Wenn man an Progressive Metal mit haufenweise Soli und ewig langen Liedern denkt, dann ist die brasilianische Metropole Sao Paolo wahrscheinlich nicht das Erste, was einem durch den Kopf geht. In Zukunft wird sich das vielleicht ändern, denn mit „Reverse“ haben die Prog’n’Roller „Freaky Jelly“ (super Name) ein fulminantes Erstlingswerk hingelegt.

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Review: KAUNAN – FORN

Das Nordic Folk Trio „KAUNAN“ lässt die traditionelle skandinavische Musik wieder lebendig werden. Mit sehr altem Liedmaterial voller ungewöhnlicher und alter Skalen, gespielt mit seltenen Folkinstrumenten und unterstützt von zahlreichen Gastmusikern. Die Musik ist stimmungsvoll, mystisch und zugleich lebendig und kraftvoll. KAUNAN werden das Folkmetal-Publikum mit ihrem Debut-Album FORN schlichtweg vom Hocker reißen.

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Review: ENGST – ENGST

2015 war Matthias Engst Sänger bei „Die Band“ auf ProSieben. 2017 ist er mit seiner eigenen Band ENGST und dem ersten selbstbetitelten Album am Start. Mit deutschsprachigem Rock weiß die Berliner Truppe zu überzeugen und ist auf dem besten Weg sich schnell jede Menge Freunde damit machen.

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Review: DRAUPNIR – TARUJA

Mit munterem Folk Rock/Metal und ihrem Debüt-Album „Taruja“ wollen sich die Münsteraner DRAUPNIR in die Herzen der Metalheads spielen. Harte Riffs gemischt mit sanften Blockflötenklängen und einem dreistimmigen Gesangsspektrum von rockigen Shouts, dunklen Growls und heller Klassik-Frauenstimme ergeben ein bunte Variation aller Facetten der Folk Rock/Metals. Das macht vor allem eines – nämlich Spaß.

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Review: MISANTHROPE MONARCH – REGRESS TO THE SATURNINE CHAPTER

Die Ruhrpott-Abrissbirne MISANTHROPE MONARCH beglückt seit Juli mit ihrem Debütbrett „Regress to the Saturnine Chapter“ die Extrem Metal Gemeinde – und das auf die aller feinste Weise. Mit der Unterstützung der Wacken Foundation haben MISANTHROPE MONARCH elf brachial krachende Death Metal Leckerbissen gezaubert und diese mit Thrash und Black Metal Elementen gewürzt. Präzise und leidenschaftlich eingespielt ist „Regress to the Saturnine Chapter“ ein sehr professionelles Killer-Debütalbum. 

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Review: TALVIENKELI – HYBRIS

Der Debüt-Silberling „Hybris“ der Franzosen TALVIENKELI ist ein buntes Spektakel progressiven Symphonic Metals. Opern/Musical-Gesang der Marke Nightwish und orchstralen Keyboards stehen für den atmosphärischen Teil von TALVIENKELI. Gitarre, Drums und Bass lassen es mal in bester Symphonic Metal-Manier in Hochgeschwindigkeit krachen oder versinken spielerisch in progressivsten Melodieführungen. „Hybris“ fällt durch diese progressive Spielweise des Symphonic Metal hochinterressant und ungewöhnlich aus.

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