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PETER WILSON – Freedom’s Door PETER WILSON – Freedom’s Door
Four Trips Ahead Sänger PETER WILSON kündigt sein kraftvolles neues Modern Hardrock Solodebüt „Freedom’s Door“ für den 05. April 2024 über Dr. Music Records... PETER WILSON – Freedom’s Door

Four Trips Ahead Sänger PETER WILSON kündigt sein kraftvolles neues Modern Hardrock Solodebüt „Freedom’s Door“ für den 05. April 2024 über Dr. Music Records an.

Die Entstehungszeit des Albums war für den New Yorker mit vielen Höhen und Tiefen verbunden. Zum einen verlor er in dieser Zeit seine beiden Eltern zum anderen wurde er auch Vater eines Sohnes. Dazu beeinflusste den Musiker beim Schreiben und Komponieren der Songs auch der Wahnsinn der Pandemie in Kombination mit all den politischen Spannungen in den USA und auf der ganzen Welt. Für ihn selbst war es eine Zeit, in der er tief in sich gehen und seine Seele ohne Angst oder Reue offenbaren konnte.

Peter Wilson

PETER WILSON setzte bei der Produktion seiner Songs auf talentierte Musiker aus der Gegend rund um New York City, um älteres Material zu vollenden und neue Songs zu schreiben. „Freedom’s Door“ wurde, wie schon das Four Trips Ahead Album zuvor, von Nik Chinboukas (u. a. Metal Allegiance, Trans-Siberian Orchestra, Alex Skolnick Trio) produziert, vom Grammy- und Emmy-Preisträger Nick Cipriano (u. a. Dream Theater, Twisted Sister, Erasure) gemischt und vom legendären Mastering Engineer Roger Lian (u. a. Rush, Muse, Slayer, Pantera, Coheed and Cambria) veredelt.

Das markante Artwork des Albums entstand in Zusammenarbeit mit Thomas Ewerhard, der für seine Album-Cover von Bands wie Avantasia, Spock’s Beard oder Sons Of Apollo bekannt ist.

Auf „Freedom’s Door“ heißt PETER WILSON seine Hörer mit energiegeladenem Progressive Power Rock willkommen und überzeugt sie mit dynamischem Stimmumfang, einem ausgeprägten Gespür für eingängige Melodien und fesselnden Lyrics.

Als erste Singleauskopplung aus „Freedom’s Door“ erscheint am 23. November 2023 der Opener „Release“ zusammen mit einem fulminanten Lyric-Video des brillanten Videografen Wayne Joyner (u. a. Dream Theater, Ayreon, Black Stone Cherry) und behandelt thematisch die psychologischen Ketten, die uns auferlegt werden.

Auf seinem Solodebüt behandelt PETER WILSON verschiedene universelle Themen wie z. B. Isolation und Identität im Song „Mirror“, als auch Vertreibung und Flüchtlinge in „Now There’s Nothing“. In „Dicks + Swastikas“ widmet er sich dem unheimlichen Aufstieg des modernen Faschismus und wendet sich in „Touch“ der menschlichen Gier und Verzweiflung zu. In „Sunshine“ verarbeitet der Sänger seinen Herzschmerz. Als erste Singleauskopplung erscheint der Opener „Release“ zusammen mit einem fulminanten Lyric-Video des brillanten Videografen Wayne Joyner (u. a. Dream Theater, Ayreon, Black Stone Cherry). Der Track handelt von den psychologischen Ketten, die uns auferlegt werden, und erforscht innere Ängste, soziale Isolation und Verlassenheit. Besonders ergreifend ist mit dem Titelsong „Freedom’s Door“ der leidenschaftliche, epische Abschluss des Albums, der zugleich auch die zweite Single ist. Hier lässt PETER WILSON seine ganze Lebenserfahrung als Sohn eines gebürtigen Jamaikaners einfließen und verarbeitet den Hass und die Narben, die sein harter Kampf um einen Platz in dieser Welt hinterlassen hat. Denn auch für ihn ist es seine Heimat. Die Gesangsaufnahmen fanden zufällig am Jahrestag der rechtsradikalen Unite the Right-Kundgebung in Charlottesville statt, sodass die Stimmung im Studio aufgeladen war und PETER WILSON seine Frustration und Wut über den mangelnden Fortschritt in den USA in seiner Performance kanalisierte.

Aufbauend auf seiner langjährigen Tätigkeit als Frontmann einer der führenden New Yorker Rockbands, Four Trips Ahead, ist das Soloalbum „Freedom’s Door“ ein kraftvolles, mutiges Statement einer inspirierenden Stimme des Modern Hardrocks. 

Lydia Dr. Polwin-Plass

Promovierte Journalistin und Texterin, spezialisiert auf die Themen Kultur, Wirtschaft, Marketing, Vertrieb, Bildung, Karriere, Arbeitsmarkt, Naturheilkunde und Alternativmedizin. Mehr über Dr. Lydia Polwin-Plass auf ihrer Website: http://www.text-und-journalismus.de