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MOLYBARON – The Mutiny MOLYBARON – The Mutiny
Gegründet im Dezember 2014 in Paris, wurden MOLYBARON schnell zu einer der meistdiskutierten Bands der modernen Metal-Szene. Mit einem Sound, der alles umfasst, von State-of-the-Art... MOLYBARON – The Mutiny

Gegründet im Dezember 2014 in Paris, wurden MOLYBARON schnell zu einer der meistdiskutierten Bands der modernen Metal-Szene. Mit einem Sound, der alles umfasst, von
State-of-the-Art Tech-Grooves und hymnischem Metal bis hin zu starken Hardrock-Riffs. „The Mutiny“ heißt die neue Scheibe  – sie lässt sich genauso wenig in ein Genre einordnen wie ihr Vorgänger.

„Wenn Kritiker versuchen unsere Musik zu beschreiben fällt es ihnen immer sehr schwer, uns in ein Genre einzuordnen: ist es Rock, ist es Metal, Progressive Metal, Groove Metal? Tatsächlich glaube ich, unsere Musik ist eine Mischung aus allem zusammen,“ erklärt Kelly
MOLYBARONs außergewöhnliches zweites Album,“The Mutiny“ entführt, wie sein Vorgänger, in verborgene Tiefen, sowohl musikalisch als auch lyrisch.
Die Texte auf unserem Debütalbum waren stark beeinflusst von der Hysterie um die US-Wahl 2016. Das übergeordnete Thema unserer neuen Lieder beschreibt aber einen mühsamen Kampf gegen psychische Probleme, Schuldgefühle, Trauer, Depressionen und Drogenmissbrauch.“

Kellys Songwriting hat neue Höhen des Einfallsreichtums erreicht, und die musikalischen Beiträge der Bandgenossen sind präzise und mit einer angemessenen Portion an persönlicher Note. Beeinflusst von Bands wie ALTER BRIDGE, SYSTEM OF A DOWN oder MUSE, haben sowohl die Band und ihre Alben als auch die Entwicklungen in jüngster Zeit bewiesen, dass Fans von Heavy-Musik immer aufgeschlossener und neugieriger werden. Und immer offener für neue und sehr individuelle Musik.

Ein Leben als Musiker ist oft nicht einfach, wie die Pandemie gezeigt hat, und doch gibt es kaum etwas Schöneres als das Hobby zum Beruf machen zu können.
Wie alle Musiker träumen wir natürlich von Auftritten in Stadien auf der ganzen Welt. Musik machen zu dürfen und davon leben zu können, ist wie ein Lottogewinn. Sagen wir also einfach mal: derzeit ist unser bescheidener Masterplan… die Weltherrschaft“, scherzt Kelly abschließend.

Line-up
GARY KELLY: Vocals / Guitar
STEVEN ANDRÉ: Guitar
SEBASTIEN DE SAINT-ANGEL: Bass
CAMILLE GRENERON: Drums

Tracklist
01 Animals 5:23
02 Lucifer 3:23
03 Amongst The Boys And The Dead Flowers 4:14
04 Prosperity Gospel 4:15
05 The Lighthouse 4:37
06 Slave To The Algorithm 4:51
07 Something For The Pain 4:09
08 The Hand That Feeds You 4:10
09 Twenty Four Hours 4:54
10 Ordinary Madness 4:44

Lydia Dr. Polwin-Plass

Promovierte Journalistin und Texterin, spezialisiert auf die Themen Kultur, Wirtschaft, Marketing, Vertrieb, Bildung, Karriere, Arbeitsmarkt, Naturheilkunde und Alternativmedizin. Mehr über Dr. Lydia Polwin-Plass auf ihrer Website: http://www.text-und-journalismus.de