Metal-Review: THE TREATMENT – Waiting For Good Luck
Neue Scheiben, Film- und BuchtippsNews 16. Juli 2021 Reviews
Herrliches Poser-Metal Kraftfutter beschert uns die Band „The Treatment“ mit ihrem neuen Album „Waiting For Good Luck“.
„Waiting For Good Luck” nennt sich der sechste Silberling der Truppe. Keine Sorge Jungs und Mädels, bei der Musik brauche ich nicht auf Glücksgefühle zu warten, sondern die bekommt man hier sofort vermittelt. Dies bei bestem erdigen Sound, wie es sich für diese Art von Musk gehört. Die aus Cambridge stammende, im Jahre 2008 gegründete Band, besteht aus meiner Sicht gesehen, aus jüngeren Semestern– so in den 20ern. Dies ist auch mal wieder eine Tatsache, die für die Unsterblichkeit dieser Musikrichtung steht. Freunde von Aerosmith, Dokken, Mötley, Ratt, 80er Kiss, sind bei dem Fünfer goldrichtig. Parallelen zu Cräshdiet sind ebenfalls auszumachen. Sänger seit 2017 ist Tom Rampton und seine Stimme passt hervorragend zu der unkomplizierten Partymucke. So lässt es sich feiern. Komplizierte Passagen oder Doublebass -Attacken findet man auf „Waiting For Good Luck” nicht. Einfach und geradeaus rocken The Treatment, im AC/DC-Beat, mit ordentlich Rotz, los.
Fazit: Der Sommer 20211 kann somit voll durchstarten. Den Soundtrack haben The Treatment schon geliefert.
- Rat Race
2. Take It Or Leave It
3. Lightning In A Bottle
4. Vampress
5. Eyes On You
6. No Way Home
7. Devil In The Detail
8. Tough Kid
9. Hold Fire
10. Barman
11. Let´s Make Money
12. Wrong Way
Line up:
Gesang – Tom Rampton
Gitarre – Tao Grey
Gitarre – Tagore Grey
Schlagzeug – Dhani Mansworth
Bass – Andy Milburn
Autor: Stephan Georg