Life Of Agony – A Place Where There’s No More Pain
Neue Scheiben, Film- und BuchtippsNews 23. Mai 2017 Lydia Dr. Polwin-Plass
2016 unterschrieben Life of Agony bei Napalm Records und stürzten sich umgehend in die Arbeit an ihrem fünften Longplayer „A Place Where There’s No More Pain“.
Die zehn neuen Tracks übertreffen mit überschäumendem Drive und fühlbarer Intensität alle Erwartungen. Sie summieren sich zu einer kathartischen Erfahrung für den Hörer mit schwelendem Riffing und dicksten Grooves. Life Of Agony signalisieren die Rückkehr des urtypischen LOA-Sounds und haben mit A Place Where There’s No More Pain ein Werk voller Leidenschaft und Seele geschaffen.
Die hochemotionalen und poetischen Texte, geschrieben von Frontfrau Mina Caputo, ziehen sich wie ein roter Faden durch alle Songs. „And I just want to disappear and hide“ leuchtet allen Schicksalsgebeutelten den Weg. Und die Sängerin weiß wovon sie spricht. Geboren als Keith Caputo, outete sie sich als Transgender in 2011 und änderte ihren Namen. Ihren durchwegs tiefgründigen Texten blieb sie weiterhin treu.
„Viele unserer Fans haben uns im Laufe der Jahre erzählt, dass es für sie kathartisch war, dass wir unsere eigenen Probleme mit ihnen geteilt haben – es hat ihnen Kraft gegeben, mit ihren Dämonen fertigzuwerden. Die positive Energie, die wir bei unseren Shows verbreiten, gibt Hoffnung, dass da ein Licht am Ende des Tunnels ist.“
Für die Produktion verwantwortlich zeichneten sich Matt Brown und Life Of Agony. Das Mastering stammt von Ted Jensen (Alice in Chains, Machine Head, Deftones).
Direkt aus dem Herzen Brooklyns heraus eroberten Life Of Agony mit ihrem unverkennbaren Sound in den frühen 90ern die Massen weit jenseits ihres ursprünglichen Hardcore-Umfelds.
Mit dem 1993er Metal/Crossover-Debüt River Runs Red erarbeitete sich die Band eine frenetische Fanbase. Zwei Dekaden lang wurde unermüdlich getourt. Sie teilten sich die Bühnen mit den ganz Großen, darunter Metallica, Black Sabbath, Ozzy Osbourne, Foo Fighters und The Red Hot Chili Peppers. Nach dem vielgelobten Zweitling Ugly (1995) öffneten sich die New Yorker auf Soul Searching Sun (1997) und Broken Valley (2005) entscheidend in Richtung seelenvollem Alternative Rock. Bislang haben Life Of Agony über eine Million Alben verkauft.
Hörprobe auf YouTube
Das Line-Up:
Gesang – Mina Caputo, Gitarre – Joey Z, Bass – Alan Robert, Drums – Sal Abruscato.
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Lydia Dr. Polwin-Plass
Promovierte Journalistin und Texterin, spezialisiert auf die Themen Kultur, Wirtschaft, Marketing, Vertrieb, Bildung, Karriere, Arbeitsmarkt, Naturheilkunde und Alternativmedizin. Mehr über Dr. Lydia Polwin-Plass auf ihrer Website: http://www.text-und-journalismus.de