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Interview mit Helge Kleifeld, Stadtarchivar von Mönchengladbach und Herausgeber des „Metal is Peace“-Hefts Interview mit Helge Kleifeld, Stadtarchivar von Mönchengladbach und Herausgeber des „Metal is Peace“-Hefts
Wir hatten für unser Buch zum Sozialen Aspekt der Metalszene ein Interview mit Helge Kleifeld, dem Stadtarchivar von Mönchengladbach. Helge hat als Wacken Ambassador... Interview mit Helge Kleifeld, Stadtarchivar von Mönchengladbach und Herausgeber des „Metal is Peace“-Hefts

Wir hatten für unser Buch zum Sozialen Aspekt der Metalszene ein Interview mit Dr. Helge Kleifeld, dem Stadtarchivar von Mönchengladbach. Helge hat als Wacken Ambassador mit seinem Freund Michael Schüchen eine Motorrad-Tour um das Schwarze Meer gemacht und danach das „Metal is Peace“-Heft herausgegeben. Hier der erste Teil des Interviews, den zweiten veröffentlichen wir erst nach der Herausgabe des Buchs.

Helge: Mein Name ist Helge Kleifeld. Und ich habe mit meinem Freund Michael Schüchen zusammen eine Motorrad-Tour um das Schwarze Meer gemacht. Wir kamen auf die Idee, etwas mehr draus zu machen, weil wir sowieso regelmäßig die Leute in den Rockbars dort besuchen. Wir haben dann Holger (Hübner) gefragt, ob wir da nicht eine „Metal is Peace – Wacken Ambassador of Metal“-Tour draus machen könnten. Wir wollten sozusagen das Wacken Open Air in die Länder bringen, wo die Leute es sich nicht leisten können, nach Wacken zu fahren. Wir wollten mit den Menschen dann ein bisschen Spaß haben und daraus ein Tour-Projekt machen. Holger fand, das sei eine tolle Idee und ließ uns ein paar Aufkleber und Flyer für die Bars produzieren. Wir hatten dann 300 Aufkleber und 10 kleine Tischständer, die wir in den Bars lassen konnten, um sie zur „Wacken Embassy of Metal“ zu ernennen. An die Leute in den Bars haben wir die Aufkleber verteilt und sie damit zu „Wacken Ambassadors of Metal“ ernannt. Wir haben auch noch Fähnchen für‘s Motorrad und jeder zwei T-Shirts und zwei Kapuzen-Pullover bekommen. Das war also unsere Ausrüstung als Wacken-Ambassadors.

Und wie lief eure Tour? Wo seid ihr langgefahren? Gab es irgendwo Probleme?

Helge: Wir sind diese Tour dann wie geplant gefahren. Mal haben wir mehr Anklang gefunden, mal gab es Länder, vorwiegend muslimische Länder, wo es weniger Metalfans gab. In unserem Fall waren das hauptsächlich die Türkei und Aserbaidschan. Wir sind bis Baku gefahren und haben die Tour am Schwarzen Meer etwas ausgedehnt.

An den Abenden sind wir meist mit Leuten in den Metal- und Rockbars abgehangen und haben Sachen verteilt. Nach der Reise haben wir dann ein illustriertes Heft über die Reise herausgegeben. Das haben wir dann „Metal Is Peace“-Tour genannt. Das hat ein bisschen was damit zu tun, dass ich von Haus aus studierter Historiker, Geograph und Politologe bin. In dem Heft ist der Fokus auch auf einen besonderen Aspekt gelegt, den wir auch auf der Tour zu spüren bekommen haben:  Grenzüberquerungen von Ländern, die sich nicht leiden können, einander bekriegen oder zumindest einen stillen Krieg gegeneinander führen bzw. einfach keine Beziehung zueinander haben. Das begann schon damit, dass wir von der Ukraine nicht auf die Krim fahren konnten.

Kannst du uns etwas über euer „Metal is Peace“-Tour-Heft erzählen?

Helge: Das Heft sollte eigentlich für junge Leute und Wacken-Besucher sein. Da sind QR-Codes drin für Videos, die wir gemacht haben. Es gibt Bilder, aber keine Seitenzahlen. Ich habe zwar ein Medium gewählt, das für junge Leute ungewöhnlich ist, aber ich habe versucht, es so aufzupeppen, dass es trotzdem für junge Leute interessant wird. Leider haben wir es bis Wacken 2019 mit der Publikation nicht geschafft und 2020 ist das Festival ja leider ausgefallen. Auch andere Vertriebswege sind im Sande verlaufen. So konnten wir gar nicht herausfinden, ob junge Leute dieses Heft gut finden oder nicht. Das Heft hat die ISBN-Nummer (ISBN 978-3-939 413-29-5). Wir haben es auch über Motorrad- und Metalzeitungen publik gemacht. Der Verlag ist ein recht kleiner Wissenschaftsverlag, der leider nicht die riesigen Vertriebswege hat.

Gab es bei der Planung der Tour eine Besonderheit?

Helge: Diese Tour ist für uns eine gesellschaftliche bzw. politische Aktion gewesen. Ich hatte sogar vorher spaßeshalber alle Staatschefs angeschrieben und wollte mit ihnen Termine ausmachen um sie persönlich zu treffen. Ich habe sie sogar meist in deren Sprache angeschrieben, dank Übersetzungsservice. In der Ukraine habe ich extra Herrn Klitschko angeschrieben, der ja Oberbürgermeister von Kiew ist. Ich habe aber keine einzige Antwort bekommen. Auch Herr Putin hat sich nicht herabgelassen, mir zu antworten. Vielleicht wäre es über die lokale Ebene besser gewesen. Von unten nach oben wäre vielleicht besser gewesen, als von oben nach unten.

Es gab auch die Idee ein Krim-Wacken-Festival zu organisieren. Man könnte zum Beispiel ein Wacken-Mobil rumschicken könnte, um Mini-Festivals vor Ort zu organisieren. Die Leute, die wir auf der Tour getroffen haben, kannten alle (außer im östlichen Russland) das Wacken Open Air. In Rumänien und Bulgarien, die richtige Metal-Länder sind und wo es eine richtige Szene gibt, sagten viele, dass sie unbedingt mal nach Wacken wollen. Die meisten haben aber kein Geld und die Karten sind ja auch immer schnell weg. Die müssen ja nicht nur das Ticket bezahlen, sondern auch die Preise in Deutschland und den Weg hin. Das ist für die Metalheads dort fast unbezahlbar. Man kann es damit vergleichen,  wenn wir nach Norwegen fahren. Da zahlt man auch 15 Euro für eine Halbe Bier.

Die besonders heiklen Punkte, wie die Grenzquerungen, sind alle im Heft beschrieben.

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Wie kamt ihr als Deutsche in den Ländern zurecht?

Helge: Was mich als Historiker so verwundert, ist, dass die Leute in den ganzen Ostblockländern die Deutschen alle richtig gut finden. Wenn man sagt, dass man deutsch ist, bekommt man direkt positives Feedback. Nach dem Motto: da wollen wir auch noch hin. Ich habe mal einen Kellner dort gefragt, warum sie so positiv auf Deutsche reagieren. Seine Antwort war: „You always try to get better.“ Die denken wohl, dass die Deutschen immer so strebsam und sorgfältig sind und versuchen, alles zu verbessern. So wollen sie auch sein. Abgesehen natürlich von dem wirtschaftlichen Erfolg, den unser Land hat und dem Bulgaren und Rumänen gerne nacheifern. Auch auf anderen Touren auf dem Balkan oder nach Zentralasien, Usbekistan und die Mongolei habe ich nur positives Feedback erhalten. Manchmal kommt das auch daher, dass die DDR-Leute da ein gutes Bild hinterlassen haben. In Usbekistan wurde mir das ganz explizit so gesagt. Die waren immer kompetent und zuverlässig. Diese typisch deutschen Stereotypen galten auch für die DDR-Leute. Für Urlauber wie mich ist es natürlich sehr angenehm, auch wenn ich es bis heute nicht verstehe.

Wie planst du solche Touren? Kennst du die Bars vorher schon oder lässt du dich überraschen?

Helge: Die Motorrad-Tour an sich plane ich sehr akribisch. Ich buche jeden Tag vor. Wir dürfen mit unseren Motorrädern also nicht unterwegs stecken bleiben, weil wir schon alles gebucht haben. Wobei es über HRS kein Problem ist, gebuchte Hotels wieder zu canceln. Ich hasse Zelten wie die Pest. Wacken ist der einzige Ort, wo ich zelte, weil es ja nicht anders geht. Auf der Tour habe ich aber immer mein Einzelzimmer mit Toilette und Dusche

Wo hattet ihr denn Pech gehabt?

Helge: In der Türkei hatten wir leider Pech. Istanbul haben wir extra umgangen, weil das für Motorradfahrer echt lebensgefährlich ist. Die Orte, die wir am Schwarzen Meer gebucht hatten, waren leider Touristen-Orte, wo man metalmäßig nichts erwarten konnte. In Trapzon hätte man vielleicht noch was erwarten können, aber da war genau Ramadan. Deshalb hatte die geplante Rockbar zu. In der lokalen Bar, in der wir waren, war leider nicht viel los und wir sind nach zwei Bier abgehauen. In den muslimischen Ländern ist es ja sowieso schwieriger mit dem Alkohol.

Ich habe aber auch gehört, dass die Türkei eine ganz besondere Death Metal-Szene haben soll. Das habe ich aber nicht weiterverfolgt, weil das nicht so mein Ding ist. In Aserbaidschan ist es ähnlich schwierig. In Baku haben wir auch keine Rockbar gefunden.

Witzig war: als wir uns in Tiflis zufälligerweise das lokale Finale vom W:O:A Metal Battle angesehen haben, war da aber auch eine Band aus Aserbaidschan dabei. Alkohol gab es in Aserbaidschan auch eine ganze Menge. Das ist genau wie die Georgien, ein ziemlich großes Weinland, was bei uns gar nicht so bekannt ist. Die haben wohl unglaublich viele Rebsorten. In Georgien sind es angeblich 6.000 und in Aserbaidschan 2.000, wie immer die ihre Rebsorten auch definieren. Was es in den Ländern weniger gibt, ist das typische In-die-Kneipe-gehen-und-da-zusammen-ein-Bier-trinken. Die treffen sich halt am Nachmittag beim Tee-Trinken. Bierkneipen, wo dann auch eine Metalbar ganz gut reinpassen würde, gibt es da selten.

Wie kam es, dass die W:O:A-Veranstalter eure Tour unterstützt haben?

Helge: Irgendwann hat mein Chef mir zu meinem Geburtstag die 20 Jahre Wacken-DVD und ein Buch über Wacken geschenkt. Ich habe damals schon gesehen, dass die Bands und die Fans darin schon mehr sehen als ein Festival. Einige Fans zählen das Jahr mittlerweile nicht mehr von Neujahr zu Neujahr, sondern von Wacken zu Wacken. Da kam mir der Gedanke, dass Wacken eine neue Art von Jugendkultur ist. Etwas ganz Neues. Auch gar nicht bewusst so gewollt, sondern es ergab sich einfach so. Irgendwann habe ich ziemlich angetrunken Holger Hübner und Thomas Jensen einen Brief geschrieben, dass man ein Wacken-Archiv gründen müsste. Ich habe auch geschrieben, dass ich Archivar bin und gerne meine Expertise da einbringen könnte. Ich wollte einfach schauen, dass da nichts verloren geht, von allem was die da alles machen. Daraufhin hat mich Holger Hübner dann mal nach Wacken eingeladen. So kam der Kontakt zustande, auch wenn es das Archiv leider immer noch nicht gibt. Die haben ja auch genug anderes zu tun. Und als ich wegen dem Archiv in Wacken war, habe ich gleich die Chance genutzt und habe ihnen unsere Tour vorgestellt. Dann habe ich gefragt, ob sie nicht Bock hätten, das Projekt zu unterstützen.

Ganz am Anfang hatte die Idee noch einen anderen Hintergrund. Es gab einen Tenor (Joseph Schmidt), der Halbjude war und der sehr unglücklich in der Schweiz in einem Lager umgekommen ist. Der hat einen Song gemacht: „Ein Lied geht um die Welt“. Das ist ein schöner Schlager aus den frühen 40ern. Da kam ich das erste Mal auf die Idee mit der Tour ums Schwarze Meer wegen der politischen Probleme. Und wir dachten, dass es geschickt sei als Metalbotschafter unterwegs zu sein, weil wir ja sowieso abends in die Metalbars gegangen sind. Die ganze Idee habe ich dann Holger drei Minuten lang vorgetragen und das Ergebnis waren T-Shirts,  Kapuzenpullover,  Fähnchen, Aufkleber und die beiden kleinen Fähnchen an unseren Motorädern. Die kleinen Fähnchen sind natürlich heute noch dran. Nur einer der Kapuzenpullis ist mir abhanden gekommen. Der liegt jetzt irgendwo in einem Taxi in Berlin rum.

Gibt es noch andere Wacken-Botschafter?

Helge: Das war jetzt mal so eine originäre Idee. Ich werde auch immer gefragt, ob wir das nochmal machen werden. Das hängt auch ein bisschen davon ab, wo man hinfährt. Wenn ich das nächste Mal eine Tour durch Usbekistan, dann über den Pamir Highway nach Kirgistan und Tadschikistan machen möchte, dann weiß ich, dass das mit dem Wacken-Botschafter scheitern wird, weil ich da diese Bars nicht finde und es auch das Fanpotenzial nicht gibt. Wenn ich nach Russland fahre, weiß ich, dass es da superviele Metalfans gibt und je nach dem, wie nah ich an Europa bin, kennen die auch das Wacken Open Air. Da wäre so eine Botschafter-Tour überhaupt kein Problem. In gewisser Weise war unsere Tour eine besondere Konstellation aus den politischen Problemen rund ums Schwarze Meer und dieser Metal-Community dort. In unserem Heft haben wir übrigens eine Karte, auf der man sehen kann, wo wir überall Fahnen und Aufkleber verteilt haben. So gibt es jetzt also rund ums Schwarze Meer eine Route aus Embassys und Ambassadors of Metal. Da kleben jetzt überall diese Aufkleber. Holger hat das Logo übrigens speziell entwerfen lassen.

Habt ihr auf der Tour auch jemanden getroffen, der schon mal in Wacken war?

Helge: Nicht, dass ich wüsste. Die haben immer nur gesagt, dass sie gerne mal da gewesen wären. Aber mit Ticket, Flug und auch noch Leben in Deutschland ist das echt teuer.

Wie oft warst du selber schon in Wacken?

Helge: Fünfmal. Dreimal auf eigene Faust und zweimal auf Einladung von Holger. Mittlerweile ist es ja gar nicht mehr so einfach an eine Karte zu kommen.

Wie war es denn für dich, als du das erste Mal in Wacken warst?

Helge:  Ich war vorher ein paar Mal bei Rock am Ring und muss sagen, dass mir Wacken dann sehr gut gefallen hat. Die Organisation ist sehr, sehr gut. Die Stimmung ist total gut und es gibt überhaupt keinen Ärger. Bei Rock am Ring, wo die Musikstile ja gemischt sind, gibt es da eher auch mal Anraunzereien und schlechte Stimmung. Auf dem W:O:A habe ich das nie erlebt.

Ich war eigentlich immer da, wenn Iron Maiden Headliner waren. Und beim 25-jährigen Jubiläum war ich dort. Da gab es ja keine richtigen Headliner. Für mich waren aber Motorhead und Saxon genug. Beim 30ten jetzt gab es ja auch wieder keine echten Headliner, wie ich meine. Dafür waren jede Menge andere gute Bands da. Im Zelt haben mich zum Beispiel The Sweet total überrascht. Hätte nicht gedacht, dass die in Wacken spielen. Da war es richtig voll und auf dem Campground hast du hinterher überall The Sweet gehört. Mit Uriah Heep war es ähnlich. Der Sänger der Band, John Lawton hat auch mal eine Zeit lang in Karvana gewohnt. Vielleicht hat das ja den Bürgermeister bewegt, das Festival zu machen. In der Nähe von Karvana gibt es mit dem „July Morning Festival“ so eine Art Hippie-Festival. Da schauen sie sich am 1. Juli immer zusammen den Sonnenaufgang über dem Schwarzen Meer an. Wir waren da auch einmal im Zusammenhang mit dem Karvana-Festival. John Lawton spielte immer das Lied „July Morning“, wenn am nächsten Morgen die Sonne aufging. Der ist auch auf  Häuserwänden in Karvana abgebildet. Als wir da waren, war er aber schon wieder weggezogen. Durch die Bürgermeisterwahl in Karvana ist leider auch dieses Festival ins Wanken geraten. Eine coole Anekdote dazu ist, dass meinem Kumpel Michael Schüchen, der immer mit mir fährt, als er mal ziemlich angetrunken war, gezeigt wurde, wer die neue Bürgermeisterin von Karvana sei. Dann ist er ziemlich voll zu ihr hin gegangen und hat sie über eine halbe Stunde lang zugetextet. Er weiß zwar nicht mehr, was er gesagt hat, aber die Bürgermeisterin war total höflich und hat ohne eine Miene zu verziehen zugehört. Er hat natürlich gesagt, dass das Karvana-Festival bleiben muss.

Fährst du denn mit dem Motorrad nach Wacken?

Helge: Das letzte Mal war ich mit dem Motorrad dort. Da hatte ich gerade die „Metal is Peace“-Tour hinter mir und musste natürlich mit dem Motorrad hin. Natürlich hatte ich noch das Fähnchen hinten drauf. Wir hatten auch noch Aufnäher bekommen, die wir natürlich auf unsere Kutten genäht haben. So ein Aufnäher ist auch auf dem Cover von unserem Heft abgebildet.

Wie habt ihr euer Heft verlegt?

Helge: Das haben wir über unseren Wissenschaftsverlag gemacht. Die Leute kenne ich schon lange. Die waren bereit, das Risiko einzugehen. Der Junior-Chef ist auch Metalfan. Die haben sich richtig viel Mühe gegeben. Ich selber habe aber auch sehr viel Zeit in dieses Heft gesteckt. Wir haben das Heft aber erst einmal in einer kleinen Auflage gedruckt, was den Preis natürlich etwas erhöht. Bei einer größeren Auflage geht der Preis natürlich runter. Wir haben auch in Metal- und Motorrad-Zeitschriften Werbung dafür gemacht und es, wie gesagt, extra so aufgebaut, dass es auch für jüngere Leser interessant ist, auch wenn natürlich so ein Heft prinzipiell eher etwas für ältere Leser ist. Wenn das Wacken Open Air mal wieder stattfindet, wollen wir schauen, ob und wie wir es vor Ort verkaufen können. Für uns hat das Heft aber hauptsächlich einen ideellen Wert. Viel Geld verdienen wir damit sicher nicht.

Den zweiten Teil des Buchs veröffentlichen wir erst nach der Herausgabe unseres Buchs.

Lydia Dr. Polwin-Plass

Promovierte Journalistin und Texterin, spezialisiert auf die Themen Kultur, Wirtschaft, Marketing, Vertrieb, Bildung, Karriere, Arbeitsmarkt, Naturheilkunde und Alternativmedizin. Mehr über Dr. Lydia Polwin-Plass auf ihrer Website: http://www.text-und-journalismus.de