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Interview mit dem Wacken-Maler JENS RUSCH – Teil 2 Interview mit dem Wacken-Maler JENS RUSCH – Teil 2
Michael und Lydia von Metalogy haben für ihr Buch ein ausführliches Interview mit JENS RUSCH, dem renommierten Wacken- und Szene-Maler und Initiator von "Lautstark... Interview mit dem Wacken-Maler JENS RUSCH – Teil 2

Wir haben für unser Buch ein spannendes Interview mit JENS RUSCH, dem renommierten Wacken- und Szene-Maler und Initiator von „Lautstark gegen Krebs“ geführt. Hier der zweite von 3 Teilen, in dem wir Jens unter anderem auch ein paar persönliche Fragen gestellt haben. 

Dürfen wir dir ein paar Stichwörter geben und du sagst uns was dir als erstes einfällt?

Jens: Klar, gerne.

Rituale

Jens: Crowddiving

Ernährung

Jens: Da sind immer so viele tolle Essensstände, kulinarisch ist Wacken für mich eine Offenbarung. Ich hab‘ noch nie so gut indisch gegessen wie in Wacken. Ich freue mich immer schon drauf. Auch auf den nächsten Barbaren-Spies freue ich mich.

Zwischenfrage: Wie stehst du denn zur Massentierhaltung?

Jens: Eigentlich esse ich ja gar kein Fleisch mehr. Ich möchte die Antibiotika, die man den Tieren gibt, nicht mitessen. Vom Tierleid ganz zu schweigen. Ich bin ein eingefleischter Tierfreund und ich möchte die Antibiotika nicht mitessen und immun werden.

Massentierhaltung: völlig außen vor. Wenn solche Schlachtereien unter Corona zu leiden haben, dann bin ich voller Schadenfreude. Dann werden hoffentlich einige Tiere weniger tot gequält. Ich versuche zwar Vegetarier zu werden, aber die Kochgewohnheiten meiner Frau stehen dem etwas entgegen. Meist sortiere ich aber das Fleisch aus und gebe es ihr auf den Teller.“

Nachhaltigkeit

Jens: Ja, was da alles in Wacken gemacht wird. Viva con Aqua. Es wird gesammelt und sehr auf Mülltrennung geachtet, was natürlich nicht einfach ist bei einem Festival von dieser Dimension. Früher waren teilweise die großen Firmen, mit denen das Wacken Open Air zusammengearbeitet hat, problematisch. Aber auch die haben ihre Gewohnheiten inzwischen teilweise angepasst. Es fand und findet in Wacken ein Prozess statt, wo Vernunft ein wichtiges Signal geworden ist. Ganz platt ausgedrückt: Vernunft verkauft sich immer besser inzwischen.

Das ist doch die einzige Chance. Wenn man die großen Konzerne umstimmen möchte, geht es immer nur um Geld. Entweder Konsumverzicht oder wir kaufen nur bei denen, die vernünftig sind, ein. Das wäre eigentlich so mein Wunsch. Wünsche haben aber viel mit Utopien zu tun. Und ehrlich gesagt, sehe ich für unseren Planeten im Moment schwarz. Ich hoffe nur, dass ich den Rest meiner Jahre ohne Kriege und schlimmere Katastrophen durchleben kann. Meine Frau und ich wir haben keine Nachkommen, sonst würde man sicher anders denken.

Ich bin ein großer Fan der Filme von Attenborough. Er schafft es immer wieder, dass ich mich mit diesem Planeten versöhne. Der macht ganz wunderbare Filme. Nur wir Menschen zerstören diesen Planeten, kein Tier ist daran schuld, nur wir Menschen.

Werte

Jens: Zusammengehörigkeitsgefühl, Hilfsbereitschaft, all das wird in Wacken praktiziert.

Ethik

Jens: Ein kosmopolitisches Grundverständnis ist eine gute Basis gegen Rassismus. Leider gibt es auch im Metal, vor allem im Black Metal einige, die von den Texten her nicht in Ordnung sind. Solche Gruppen mag ich natürlich nicht. Humanismus gehört für mich in diesen Bereich. Und Ethik und Ästhetik genauso. Das wird in der ganz großen Mehrheit der Szene auch so respektiert und wahrgenommen.

Wacken

Jens: Was war das noch schnell? (Lacht) Wacken stand immer für die finsterste Dorfidylle, die man sich überhaupt vorstellen kann. Wenn man rausgegangen ist, hat man gesagt „Wacken, Nutteln, Paris“. Das stand dafür, dass man rausgeht. Es gibt ja da einen ganz wunderbaren Film über Wacken, wo dieser ländliche Kulturbereich deutlich wird. Und wenn grad nicht Festival ist, dann ist es das auch heute noch. Aber jeder hat im Hinterkopf, dass dort auch etwas gigantisch Großes stattfinden kann.

Schwarz

Jens: Man kann das tatsächlich an der Grundfarbe erkennen, wie sich das Spektrum dort verändert hat. Als ich da vor vielen Jahren das erste Mal hinkam, war Schwarz die einzige Farbe. Alle andersfarbigen fielen dort tatsächlich auf. Heute ist das anders. Denn heute siehst du Ehepaare mit kleinen Kindern an der Hand und alle Generationen vertreten, und damit auch ein größeres Farbenspektrum. Denn die tragen oft ihre ganz normalen bunten Alltagsklamotten. Und ich muss sagen, dass ich das fast ein bisschen schade finde. Aber die Alteingesessenen erkennt man dann natürlich heraus. Denn die sind immer noch schwarz gekleidet.

Toleranz

Jens: Toleranz ist eigentlich der rote Faden, der sich durch das Festival zieht.

Alter

Jens: Das fragst du mich? (Lacht) Ja, meine Altersgruppe wird immer dominanter in Wacken.

Die Wacken Foundation hat sich ja immer sehr in der Nachwuchsförderung engagiert. Welcher andere Festival Veranstalter macht sich denn darüber überhaupt Gedanken? Die haben dafür sehr viel Mühe aufgewendet und auch die Infrastruktur geschaffen.

Finanzen

Jens: Ich muss sagen, dass ich als Unternehmer eine Heidenangst hätte so ein großes Festival zu organisieren. Ich hab‘ so ein bisschen im Laufe der Jahre mitbekommen was da für Kosten entstehen. Natürlich sind auch die Einnahmen toll, aber jeder Cent ist verdient. Bei einem Kartenverkauf von 80.000 Stück, kann man das ja auch hochrechnen. Dem gegenüber stehen enorme Kosten für die Infrastruktur. Und diese Kosten wären immer noch da, wenn ein Festival schief laufen würde. Gar nicht auszudenken. Diese Szenarien will man sich gar nicht vorstellen. Wenn da zum Beispiel durch irgendetwas Panik ausbrechen würde, und man steckt im Schlamm fest und kann nicht weglaufen, dann war’s das gewesen. Aber das Gute ist, dass gerade in Wacken auch die Sicherheitsvorkehrungen sehr gut sind. Mit solchen Ängsten müssen Veranstalter von Großveranstaltungen immer leben. Denn du trägst enorme Verantwortung. Das ist also ein zweischneidiges Schwert. Also mit einem Festival wohlhabend zu werden, ist absolut verdient.

Und was meine persönlichen Finanzen betrifft (lacht). Die sind im Vergleich natürlich überschaubar. Aber ich bin immerhin mit der Kunst alt geworden und als Künstler alt zu werden, das ist schon die halbe Miete. Und wenn du bis ins hohe Alter die Glaubwürdigkeit nicht verloren hast, dann wird es natürlich noch viel mehr wertgeschätzt, als wenn du als junger Künstler startest. Wir sind zwar alles andere als wohlhabend, aber wir sind immerhin schuldenfrei. Und ich habe immer nach dem Motto gelebt und kann das auch nur jedem jungen Menschen empfehlen: Gib niemals Geld aus, das du nicht hast. Und das haben wir gemacht.

Umweltschutz

Jens: Leider werden Entscheidungen nur in politischen Gremien getroffen. Nur das ist wirklich nachhaltig, da können wir protestieren so viel wir wollen. Wenn man sieht, wie sich ursprünglich engagierte Parteien plötzlich zu Lobbyisten entwickeln, sich in diesem ganzen Politikbetrieb integrieren und mit ihm untergehen, dann habe ich sehr wenig Hoffnung.

Ich verstehe aber auch viele Protestveranstaltungen nicht. Wenn ich zum Beispiel sehe, wie die Landwirte mit ihren Traktoren nach Berlin fahren, um zu demonstrieren – manches ist ja auch wirklich nachvollziehbar – aber wir leben hier direkt an den Äckern und bekommen das Bienensterben hautnah mit. Ich bin ein aufmerksamer Beobachter und bekomme es mit, wie wenig Vögel und Insekten noch in unseren Gärten sind. Dass daran nur die Landwirtschaft schuld ist, das hören die nicht gerne.

Funktionieren würde es nur, wenn sich Märkte darauf einstellen. Wenn wir denen klarmachen, dass wir bereit sind, etwas mehr Geld auszugeben, damit Dinge umweltschutzkonform produziert werden. Auch wenn ich gewisse Dinge heute fast als perspektivlos ansehe, bin ich immer noch bereit mich zu engagieren.

Gemeinschaft/Zusammenhalt

Jens: Wir haben ja 17 Jahre in Spanien gelebt und sind 1995 zurück nach Deutschland gezogen, weil wir eine alte Schule gekauft haben und einen zweiten Wohnsitz nicht finanzieren konnten. Die Bilder, die wir mittransportiert hatten, waren alle 60 × 80 cm groß. Wisst ihr warum? So groß ist die Ladefläche des Passats (lacht). Und eigentlich hätten wir überall leben können. Und wenn ich nach Düsseldorf oder in eine andere größere Stadt gezogen wäre, wäre ich heute sicher viel wohlhabender, aber wir haben uns entschieden in unsere Heimatstätte zurückzukehren. Am Anfang haben wir das oft in Frage gestellt. Und dann bin ich an Krebs erkrankt – spätestens da haben wir gemerkt, dass das die richtige Entscheidung war.

Gesellschaftliche Verantwortung

Jens: Ich glaube, da bin ich kein schlechtes Beispiel. Alles was ich in Bezug auf Krebshilfe mache, mache ich ja nicht für mich.  Das mache ich für andere. Und viele meiner Freunde haben die Messlatte ähnlich hoch angesetzt wie ich. Oft wird das hinterfragt, warum jemand sowas macht: „Der muss doch etwas davon haben“. Wenn man jemandem keine Geldgier unterstellen kann, dann unterstellt man eben Eitelkeit oder Profilierungssucht. Nein, das mache ich nur aus gesellschaftlicher Verantwortung heraus.

Und ein paar persönliche Fragen hätten wir auch noch.

Welches ist dein Lieblingstier?

Jens: Pangolin. Habe ich gerade gemalt.

Dein Lieblingsfilm?

Jens: Ich habe gerade erst deinen tollen alten Western gesehen: “Hostiles – Feinde“. Der geilste Western den ich je gesehen habe. Schonungslos und fernab jeglicher Klischees. Und man begreift hinterher was in der amerikanischen Volksseele genetisch verankert ist. Und weshalb heute Leute auf das Capitol stürmen. Man versteht auch die amerikanischen Waffengesetze, wenn man diesen Film gesehen hat: Wenn du umgeben bist von Feinden, dann musst du dich selbst bewaffnen, ansonsten bist du schutzlos. Dieses Credo tragen die idiotischen Waffennarren in Amerika immer noch vor sich her. Das bringt dieser Western zum Ausdruck.

Dein Lieblingsbuch?

Jens: „Zettel‘s Traum“ von Arno Schmidt

Deine Lieblings CD?

Jens: Fury in the Slaughterhouse, das hängt damit zusammen, dass ich eben mit der Band sehr eng befreundet bin.

Dein Lieblingsessen?

Jens: Mehlbeutel. Kennt ihr das? Das ist eine nordische Spezialität. Woanders heißt das „Bunter Hans“ oder so. Meine Mutter hat uns das immer zubereitet, wenn wir aus Spanien gekommen sind. Das hat eine große symbolische Bedeutung für mich. Meine Mutter lebt natürlich nicht mehr, aber immer, wenn ich das esse, ist sie mit am Tisch.

Dein Lieblingsgetränk?

Jens: Jiaogulan-Tee. Ich züchte ja diese Pflanzen. Das ist mein drittes Lebenswerk. 2004 war die Tsunami Katastrophe und 2005 hatten wir durch ein Benefizkonzert 20.000€ eingenommen. Das Geld haben wir für ein Waisen-Kinderdorf in Khao Lak gespendet. Das Musterdorf war in Chiang Mai im Norden. Und wir hatten von der Lufthansa Presseplätze gesponsert bekommen. Wir waren insgesamt dreimal in Thailand, um dieses Waisen-Kinderdorf zu entwickeln.

Und mit in diesem Flugzeug war Kai Wingenfelder von Fury in the Slaughterhouse. So haben wir uns auch eigentlich kennengelernt, in Thailand. Und die Waisenkinder hatten Sommerferien und da wurde eine CD eingespielt.

Die Kinder wurden in drei Disziplinen eingeschult: Tourismus, traditionelle Tänze und ökologischer Landbau. Und die züchteten Pflanzen, die ich noch nicht kannte. Ich war natürlich immer auf der Suche nach einer alternativen Heilmethode für Krebs. Und diese Pflanze heißt Jiaogulan. Der König von Thailand hatte damals alle Agrarökonomen und Mediziner angewiesen bezüglich Heilmitteln, die in der traditionellen chinesischen Medizin zur Behandlung von Krebs verwendet werden.

Da Thailand eine ähnliche Klimazone ist, wollte er, dass man diese Pflanzen auch nach Thailand holt. Ich hatte dann die Waisenkinder um ein paar Pflanzen Rhizome gebeten und in nassen Taschentüchern und Plastiktüten mittransportiert. Ich war der erste der diese Pflanze nach Deutschland brachte und ich habe nach kurzer Zeit festgestellt, dass sie in unseren Breiten überleben kann. Auch bei -18° im Winter. Sie stirbt zwar oberirdisch ab, kommt aber im Frühjahr wieder.

Ich hab‘ mir dann ein Treibhaus gebaut und mir meine eigenen Medikamente gemacht. Ich trinke die ganze Zeit diesen Tee. Ich bin normalerweise sehr skeptisch gegen alternative Heilmethoden, aber ich halte auch Vorträge zum Thema Komplementärmedizin. Ich hab‘ auch schon ein Buch über Jiaogulan geschrieben.

Auf Facebook habe ich eine Gruppe mit über 6000 Leuten, überwiegend Krebspatienten, eine Art Selbsthilfegruppe.

Dein Hobby

Jens: Ich habe eine Zeit lang Insekten gezüchtet. Da hatte ich über 20 Terrarien in meinem Atelier. Das war mein allerliebstes Hobby. Ich kannte aus Spanien dieses Zirpen der Grillen. Das hat mir hier am allermeisten gefehlt als wir zurückgekommen sind. So habe ich beschlossen sie zu züchten. Begonnen hat also meine Insektenzucht mit Grillen. Ich hatte darunter auch sehr wertvolle und sehr große Tiere.

Dein liebstes Reiseziel?

Jens: Eigentlich Altea in Spanien. Weil ich dort ja gelebt habe. Dort hab‘ ich auch noch eine Radierpresse. Dort hatte ich einen Lehrauftrag an der Uni und sehr viele Freunde. Aber durch Corona …

Gibt es irgendetwas, das du gar nicht kannst?

Ja, rechnen. Ich glaube ich habe leichte Dyskalkulie. Nicht sehr schwer ausgeprägt, aber ich habe eine Aversion gegen das Rechnen. Ich rechtfertige das immer mit Hirnhälften-Dominanz. Denn die kreative Seite ist ja bei mir sehr ausgeprägt (lacht).

Deine größte Sorge oder Angst?

Ich möchte gerne vor meiner Frau sterben.

Was liebst du am meisten?

Jens: Natur. Ich hab‘ mal ein Bild gemacht über Naturreligion. Da kommt das sehr gut zum Ausdruck. Eigentlich bin ich ja Agnostiker. Ich bin also nicht sonderlich religiös, aber wenn man Krebs bekommt, lernt man zu beten. Man sucht nach Erklärungen. Und ich bin schon immer sehr naturliebend gewesen. Aber ich habe dann gemerkt, dass diese Liebe noch viel mehr beinhaltet als die Bewunderung eines schönen Ambientes. Da gibt es auch ein Werteschema, das man erkennen kann, wenn man dafür sensibel genug ist. Natur hat fast etwas Religiöses.

Was verabscheust du am meisten?

Jens: Oh, da gibt es eine Menge. Verlogenheit, Zwiespältigkeit, Rassismus und vor allem auch Egoismus. Alleine diese Diskussion zurzeit – diese Impfverweigerer haben einen massiven Egoismus. Die Menschen mit Vorerkrankungen, die gefährdet sind, wie ich zum Beispiel: wo ihr zum Beispiel nur eine Grippe bekommt, bekomme ich eine Lungenentzündung. Und wenn dann Corona noch dazu kommt, dann stirbt man daran. Und diese Menschen, bringen mich und andere in Lebensgefahr. Und das ist gelebter Egoismus. Das kann man nicht gut finden.

Dein größter Wunsch oder Traum für dich selbst?

Jens: Ich würde gerne an der Staffelei sterben. Das hört sich vielleicht ein bisschen martialisch an aber ein Tänzer würde auch gerne in der Pirouette sterben. Ein Konzert-Pianist würde gerne am Flügel sterben und ein Metal Musiker möchte auf der Bühne sterben. Einen besseren Tod kann man sich doch gar nicht vorstellen.

Dein größter Wunsch oder Traum für die Welt?

Jens: Genug Selbstheilungskräfte, um die Menschheit zu verkraften.

Was würdest du gerne der Welt mitteilen?

Jens: Trag‘ uns das nicht nach, was wir dir angetan haben.

Was würdest du gerne der Menschheit mitteilen?

Jens: Wir haben zwar wenig Beispiele dafür, dass das Gute dominiert. Aber wenn wir uns anschauen was nach dem Desaster zwischen 1933 und 1945 war, dass dann doch eine friedliche Gesellschaft entstanden ist, die auch die Arschlöcher verkraftet, die immer wieder versuchen diesen alten Geist heraufzubeschwören und Unfrieden zu stiften, dann fühle ich, dass da doch eine Kraft ist, die wir vielleicht nicht genau benennen können – aber sie ist da. Und wenn wir diese Kräfte stärken und die Gefahren ernst nehmen, dann habe ich auch noch eine leise Hoffnung für die Welt.

Headerbild Jens Rusch

Einige Zeit nach Buchveröffentlichung posten wir dann den dritten Teil hier auf Metalogy.

Lydia Dr. Polwin-Plass

Promovierte Journalistin und Texterin, spezialisiert auf die Themen Kultur, Wirtschaft, Marketing, Vertrieb, Bildung, Karriere, Arbeitsmarkt, Naturheilkunde und Alternativmedizin. Mehr über Dr. Lydia Polwin-Plass auf ihrer Website: http://www.text-und-journalismus.de