FOTOSTRECKE – Meshuggah, The Halo Effect und Mantar im Schlachthof Wiesbaden
FotostreckenNewsRückblicke 12. März 2024 Lydia Dr. Polwin-Plass
Meshuggahs jüngstes Album „Immutable“ gilt als das bislang nahbarste der Bandgeschichte. Leichte Kost ist es aber noch lange nicht. Denn die schwedischen Djent/Extreme Metal-Ikonen sind bekannt für ihre hochkomplexe Musik. Gestern erfüllten sie den Schlachthof Wiesbaden mit unfassbar wuchtigen Klanggebilden voller Kraft und Emotion. Mit den liebenswerten schwedischen Melodic-Death-Metallern The Halo Effect und dem Bremer Sludge-Metal-Duo Mantar gab es gleich zwei hervorragende Special Guests im Vorprogramm. Nachfolgend meine Fotostrecke.
Beim neuen Songmaterial Meshuggahs zeichnet sich eine zarte Tendenz zurück zu den etwas groovigeren Wurzeln ab. Dennoch punkten die Schweden vor allem mit ihrem alles umhüllenden Sound, der einen bei den Live-Performances einfach mit starker Faust packt und nicht mehr loslässt. Laut Wikipedia enthält die Musik der Band Elemente diverser Metal-Stile mit starken Jazz-Einflüssen. Aufgrund der komplexen Rhythmiken und Tempiwechsel werden Messhuggah auch gerne als Progressive Metal Band bezeichnet. Die Band selbst klassifiziert sich als Experimental Metal-Band.
Gestern im Schlachthof präsentierten die Herren sowohl alte als auch neue Songs. Mit den schwedischen Melodic-Death-Metallern The Halo Effect, rund um ihren herzlichen Frontmann Mikael Stanne und dem Bremer Sludge-Metal-Duo Mantar gab es gleich zwei tolle Special Guests im Vorprogramm. Was allerdings das abrupte Ende des Auftritts von Mantar auf sich hatte, blieb ungeklärt. Eines ist jedenfalls unbestreitbar: der gestrige Abend ließ jedes echte Metallerherz vor Freude springen.
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Lydia Dr. Polwin-Plass
Promovierte Journalistin und Texterin, spezialisiert auf die Themen Kultur, Wirtschaft, Marketing, Vertrieb, Bildung, Karriere, Arbeitsmarkt, Naturheilkunde und Alternativmedizin. Mehr über Dr. Lydia Polwin-Plass auf ihrer Website: http://www.text-und-journalismus.de