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Devil’s Train – Ashes & Bones Devil’s Train – Ashes & Bones
Passend zum zehnjährigen Band Jubiläum und zwei äußerst erfolgreiche Alben später, geht die europäische Antwort auf Black Label Society, Dead Daisies, Black Stone Cherry... Devil’s Train – Ashes & Bones

Passend zum zehnjährigen Band Jubiläum und zwei äußerst erfolgreiche Alben später, geht die europäische Antwort auf Black Label Society, Dead Daisies, Black Stone Cherry und CO mit einem neuen Hammer Long Player an den Start.

Sänger und Mastermind Liapakis, bekannt von Bands wie Mystic Prophecy oder Steel Prophet, hat sich mit Drum Monster Jörg Michael, bekannt durch seine Zusammenarbeit mit Stratovarius, Axel Rudi Pell, Running Wild, etc. Triefton-Legende Jens Backert, bekannt von Grave Digger und Running Wild und dem Saitenhexer Dan Braune (Lost Sanctuary, Monument) namhaftes und kompetentes Zugpersonal an Bord geholt, das man gerne als Super-Group bezeichnen darf.

Mit Ashes & Bones ist der Band ein ehrliches, dreckiges Album mit einem ordentlichen Schuss Sexappeal gelungen. Angereichertes Stück Southern Heavy Rock mit zeitgemäß fetter Produktion, ohne dabei die gute alte Hardrock Attitüde außer Acht zu lassen. Die Liebe zur Tradition, zum Blues und zum Rock’n’Roll ist bei jeder Note hör- und spürbar und die Männer setzen das mit einer spielerischen Leichtigkeit, einer ordentliche Brise Metal und ohne aufgesetzten Retro Schnickschnack um.

Fazit: Devil’s Train sind knallhart und machen ihr Ding. Sie sind authentisch und ideal für Fans von Black Label Society, Whitesnake oder Black Stone Cherry.

Line-up Devil’s Train:

R.D. Liapakis (vocals)
Dan Baune (guitars)
Jens Becker (bass)
Jörg Michael (drums)

Tracklist „Ashes & Bones“:

  1. The Devil & The Blues (3:31)
  2. Girl Of South Dakota (3:47)
  3. Rising On Fire (4:22)
  4. You Promised Me Love (3:28)
  5. Ashes & Bones (4:59)
  6. More (4:05)
  7. In The Heat Of The Night (3:47)
  8. Smell Sex Tonight (3:09)
  9. Rock & Roll Voodoo Child (4:09)
  10. Hold The Line (3:44)
  11. Man With A Gun (4:00)
  12. Word Up (Cameo-Cover) (3.20)

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