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Rock-Review: BLUE ÖYSTER CULT – The Symbol Remains Rock-Review: BLUE ÖYSTER CULT – The Symbol Remains
Blue Öyster Cult kehren diesen Oktober mit einem neuen Studioalbum „The Symbol Remains“ zurück. Fast zwei Jahrzehnte nach der Veröffentlichung ihres letzten Studioalbums "Curse... Rock-Review: BLUE ÖYSTER CULT – The Symbol Remains

Blue Öyster Cult kehren diesen Oktober mit einem neuen Studioalbum „The Symbol Remains“ zurück. Fast zwei Jahrzehnte nach der Veröffentlichung ihres letzten Studioalbums „Curse of the Hidden Mirror“ zeigt das Album eine Band, die im Laufe der Zeit nicht gebremst wurde. „The Symbol Remains“ ist eine der temperamentvollsten, vielfältigsten und inspiriertesten Veröffentlichungen der Band.

Blue Öyster Cult ist eine weltweit erfolgreiche klassische Rockband mit einem geschichtsträchtigen Katalog. Sie zählt zu den Pionieren des Heavy-Metal und inspiriert sowohl psychedelische Jam-Bands als auch Arena-Rocker. Blue Öyster Cult wurden 1967 auf einem College-Campus gegründet und sind bekannt für Superhits wie „Don’t Fear The Reaper“, „Burnin ‚for You“ und „Godzilla“. Die Band ist rifflastig und hart, während sie Hooks geschickt einsetzt. BÖC bleiben Tourpräsenz und so aktuell wie nie zuvor.

Wie das alte Sprichwort sagt: „Gute Dinge kommen zu denen, die warten“, und die 14 neuen Songs, des neuen Albums der Rocklegenden von BLUE ÖYSTER CULT, verkörpern dies in jedem Tönchen. Die Fans der Band werden begeistert sein, da sie ein äußerst inspiriertes Album geliefert bekommen. Letztendlich klingt „The Symbol Remains“ wie die Musik einer legendären Band, die den Fans aus ihrem umfangreichen Repertoire ein bisschen von allem gibt, was sie jemals an BÖC geliebt haben. Und doch haben sich BLUE ÖYSTER CULT auch weiterentwickelt.

Fazit: Es gibt sie noch – und das lebendiger denn je. BLUE ÖYSTER CULT klingen vertraut und doch moderner und zeitgemäßer. „The Symbol Remains“ ist sowohl Reise in die Vergangenheit als auch neue Erfahrung. Einige ohrwurmverdächtige Lieder, wie „Edge Of The World“ gibt es auch. Für Fans der softeren Abteilung auf jeden Fall ein interessantes Album.

Line-up:

Eric Bloom
Donald “Buck Dharma” Roeser
Richie Castellano
Danny Miranda
Jules Radino

Tracklist

01. That Was Me
02. Box In My Head
03. Tainted Blood
04. Nightmare Epiphany
05. Edge Of The World
06. The Machine
07. Train True (Lennie’s Song)
08. The Return Of St. Cecilia
09. Stand And Fight
10. Florida Man
11. The Alchemist
12. Secret Road
13. There’s A Crime
14. Fight

Lydia Dr. Polwin-Plass

Promovierte Journalistin und Texterin, spezialisiert auf die Themen Kultur, Wirtschaft, Marketing, Vertrieb, Bildung, Karriere, Arbeitsmarkt, Naturheilkunde und Alternativmedizin. Mehr über Dr. Lydia Polwin-Plass auf ihrer Website: http://www.text-und-journalismus.de