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JUPITER HOLLOW  – ODYSSEY JUPITER HOLLOW  – ODYSSEY
Mit JUPITER HOLLOW schicken sich zwei junge Kanadier an, die Progressive Rock/Metal Welt im Sturm zu erobern. Ihre Erstlings-EP „Odyssey“ strotzt nur so von... JUPITER HOLLOW  – ODYSSEY

Mit JUPITER HOLLOW schicken sich zwei junge Kanadier an, die Progressive Rock/Metal Welt im Sturm zu erobern. Ihre Erstlings-EP „Odyssey“ strotzt nur so von unbändiger Energie, gnadenloser Kreativität und innovativer Spielfreude.

2015 fand sich im kanadischen Ontario das Kreativ-Duo Grant MacKenzie und Kenny Parry als JUPITER HOLLOW zusammen, um gemeinsam die experimentell progressiven Möglichkeiten ihres musikalischen Talents auszuloten. Welch hohe Qualität dabei erreicht werden kann, beweisen JUPITER HOLLOW mit fünf Perlen progressiven Rock/Metals auf ihrer ersten EP „Odyssey“.

Instrumental auf aller höchstem Niveau werden  progressiv-komplexe Songstrukturen mit einer jugendlichen Spielfreude, emotionaler Energie und unglaublichen Kreativität verfeinert und der geneigte Prog-Fan musikalisch in abgehobene Sphären entführt. Hierbei wird sich bei unterschiedlichsten Musikstilen bedient, was die Songs aber durchwegs interessant gestaltet. Der hohe Klargesang von Kenny Parry ist dabei genretypisch und orientiert sich an Progressiv Metal/Rock-Größen wie Tool oder Rush, stellt sich aber dennoch eigenständig,  sehr charismatisch, ausdruckvoll und unvergleichlich authentisch dar.

In den fünf Songs entwickeln JUPITER HOLLOW bereits ihren eigenen Stil und das, obwohl die Songs musikalisch eine reiche Vielfalt bieten. „Deep in Space“ schwankt zwischen ruhigen, sehr progressiven Passagen, teils mit Solocharakter und kraftvollen Metaleinlagen. „Ascending“ ist ruhig und sehr atmosphärisch. „Hades Heart“ ist energiegeladen, rockig progressiv. Bei „Over 50 years“ gibt es was mit der Heavy Metal-Kelle inklusive einiger Growls. Den Abschluss macht mit „Odyssey“ eine typische Progressive Rock-Nummer.

Die beiden begnadeten Musiker zünden ein wahres Feuerwerk der Kreativität ab und das in gerade einmal fünf Songs. Verfeinert wird dieses Meisterwerk durch einen extrem guten Sound. Für jeden, der auch nur einen kleinen Tropfen Progressivität in seinem Blut hat, ist es ein MUSS in diese Scheibe reinzuhören. Später soll dieses Jahr noch mit dem ersten Volllängen-Werk von JUPITER HOLLOW „AHDOMN“ die musikalische Entdeckungsreise weitergehen. Die Zukunft des progressiv Rock/Metals scheint gesichert.

Anspieltipp: ALLES!!!

Review: Michael Glaeser

Hier eine Hörprobe auf YoTube „Hades Heart“:

Tracks

  • Deep in Space     5:06
  • Ascending 2:52
  • Hades Heart 4:27
  • Over 50 Years 5:04
  • Odyssey 5:50

Line up:

Grant MacKenzie (guitar, bass, synth)

Kenny Parry (drums, vocals, synth)

Weitere Releases findet Ihr unter dem Menüpunkt “Releases” auf Metalogy.de, dem etwas anderen Metal Magazin

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